Der Ökologische Gesamtzuchtwert (ÖZW) ist ein Gesamtzuchtwert, der den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des ökologischen Landbaus in besonderer Weise Rechnung trägt. Im ÖZW sind alle Abstammungs- und Leistungsdaten der Besamungsbullen aus den Bereichen Konstitution (Nutzungsdauer, Kalbung und Vitalität, Form und Euter) und Leistung (Ökologischer Milchwert, Persistenz und Leistungssteigerung, Fleischwert) mit unterschiedlicher Gewichtung in einem Wert zusammengefasst. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2020
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Der Ökologische Gesamtzuchtwert (ÖZW) ist ein Gesamtzuchtwert, der den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des ökologischen Landbaus in besonderer Weise Rechnung trägt. Im ÖZW sind alle Abstammungs- und Leistungsdaten der Besamungsbullen aus den Bereichen Konstitution (Nutzungsdauer, Kalbung und Vitalität, Form und Euter) und Leistung (Ökologischer Milchwert, Persistenz und Leistungssteigerung, Fleischwert) mit unterschiedlicher Gewichtung in einem Wert zusammengefasst. (60 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2020
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Der Ökologische Gesamtzuchtwert (ÖZW) ist ein Gesamtzuchtwert, der den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des ökologischen Landbaus in besonderer Weise Rechnung trägt. Im ÖZW sind alle Abstammungs- und Leistungsdaten der Besamungsbullen aus den Bereichen Konstitution (Nutzungsdauer, Kalbung und Vitalität, Form und Euter) und Leistung (Ökologischer Milchwert, Persistenz und Leistungssteigerung, Fleischwert) mit unterschiedlicher Gewichtung in einem Wert zusammengefasst. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2020
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Ziel der Befragung der qualifizierten Erlebnisbäuerinnen und -bauern war, es mehr über die Entwicklung der erlebnisorientierten Angebote als Einkommenskombination zu erfahren. Im Vordergrund standen dabei die Unternehmenstätigkeit im Bereich der erlebnisorientierten Angebote und deren Beziehungen zu artverwandten Einkommenskombinationen sowie die Betriebsstrukturen der Erlebnisbauernhöfe. Einige Ergebnisse der Befragung waren so zu erwarten, andere wiederum überraschen eher. (41 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2020
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Die Bayerischen BrownSwiss Züchter ziehen Bilanz. Aktuelle Auswertungen und Trends geben Auskunft zum Stand des Zuchtprogramms. (30 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2020
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Die bayerischen Fleckviehzüchter ziehen Bilanz. Aktuelle Auswertungen und Trends geben Auskunft zum Stand und Verlauf des Zuchtprogramms. (69 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2020
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In der vielfach bewährten Information werden die Kenntnisse über den Nährstoffbedarf der Tiere und die verfügbaren Nährstoffe in den Futtermitteln veröffentlicht. Diese bilden die Grundlage einer bedarfsgerechten, umweltschonenden, tiergesundheitsfördernden und wirtschaftlichen Fütterung. (99 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2020
Preis: 10 €
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Für den sinnvollen Einsatz von Ventilatoren im freigelüfteten Bereich existierten bislang nur wenige Prüfdaten zu den aktuell eingesetzten Ventilatoren.
Die LfL hat deshalb in einer Versuchshalle in Grub einen Prüfstand installiert, um Vergleichswerte der einzelnen Ventilatoren zu erhalten. Die Ergebnisse dieser Versuche finden Sie in dem vorliegenden Informationsband. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2020
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Die Daten der vorliegenden "Gruber Tabelle zur Fütterung in der Rindermast" basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf aktuell erarbeiteten Versuchsergebnissen und Erfahrungen der Beratung. Wesentlich ist die faktorielle Ableitung des Nährstoff- und Energiebedarfs von Fressern, Bullen, Mastfärsen und Ochsen und die entsprechende Anpassung der Futterpläne. Zusätzlich sind Tränkepläne mit verschiedenen Einsatzmengen an Milchaustauschern und Kraftfuttermischungen für die Fresseraufzucht enthalten. (102 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2020
Preis: 10 €
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Die optimale Trocknung und Konditionierung von Hopfen dient nicht nur der Qualitätserhaltung, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Kosten- und Energieeinsparung auf den Hopfenbaubetrieben. Um das Wissen für die Hopfenpflanzer zu bündeln, hat Jakob Münsterer seine langjährige Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen in der LfL-Informationsschrift „Trocknung und Konditionierung von Hopfen“ zusammengefasst. (95 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2020
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Der Transport von lebenden Fischen stellt an Fischer, Teichwirte, Fischereivereine und alle anderen Personen, die Fischtransporte durchführen zahlreiche praktische und rechtliche Anforderungen. Neben technischen Aspekten der guten fachlichen Praxis beim Umgang mit Fischen, sind auch verschiedene gesetzliche Verpflichtungen zu beachten. (43 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2020
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Deutschland ist der zweitgrößte Rindfleischerzeuger der EU. Die gute konjunkturelle Lage und der schwache Euro begünstigten im letzten Jahr Exporte in Drittländer, die das Preisniveau bei vielen Produkten stützten - auch in Bayern. Allerdings kam es in der zweiten Jahreshälfte zu Preisverlusten, vor allem bei Kuhpreisen, bedingt durch erneute sommerliche Trockenheit. (54 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2020
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Die Statistik der Bayerischen Milchwirtschaft liefert detaillierte Informationen rund um die Milcherzeugung, -anlieferung und -verarbeitung in Bayern. Ebenso werden der Außenhandel mit Milchprodukten sowie die Milchgeldauszahlung an bayerische Erzeuger im langjährigen Vergleich dargestellt. Die Statistik erscheint jährlich. (58 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2020
Die Publikation als PDF 7,7 MB
Die Bestände der Wildgänse nehmen in Bayern zu. Viele Menschen freuen sich über die Beobachtung von Wildgänsen. Wildgänse verursachen aber auch Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Flächen und verunreinigen Badestrände. Die Information fasst die wichtigsten Aspekte eines erfolgreichen Gänsemanagements zusammen. (9 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 5,3 MB
45. Auflage des bewährten Helfers für Schule, Beratung und Praxis. Die neu überarbeitete Broschüre liefert die Grundlagen für eine leistungsorientierte und bedarfsgerechte Fütterung. Die Zusammenstellung der Futtermittel mit ihren Nährstoffgehalten und der Bedarfswerte der einzelnen Tiere basiert dabei auf den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen. (108 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2020
Die Publikation als PDF 2,2 MB
In dieser LfL-Information werden Forschungsprojekte und Schwerpunktthemen der Arbeiten am Hopfenforschungszentrum Hüll für das aktuelle Jahr zusammengefasst und anschaulich dargestellt. (158 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2020
Die Publikation als PDF 3,0 MB
In Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Bayerischen Staatsgütern erstellter Planungsratgeber zur Planung der Feldversuche. (318 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2020
Die Publikation als PDF 6,4 MB
Weltweit sind über 20.000 Bienenarten bekannt. Honigbienen und die mehr als 580 verschiedenen Wildbienenarten Deutschlands sind für die Ökologie und die Ökonomie aufgrund ihrer Bestäubungsleistung von zentraler Bedeutung. Die Informationsschrift gibt einen Überblick über deren vielfältige Lebensräume und praktische Tipps, um Bienen zu fördern. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2020
Preis: 1 €
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Charakteristisch für Streuobst ist die doppelte Nutzung mit Obstanbau und einer Unterkultur als Wiese, Weide, Acker oder Garten sowie verschiedene Obstarten, Sorten und Altersstufen auf einer Fläche. Die Obstbäume stehen in Gärten, an Ortsrändern, auf Feldern, Wiesen und Weiden gewissermaßen über die Landschaft "ge- oder verstreut". Davon leitet sich der Begriff "Streuobst" ab. Die LfL-Information wurde komplett neu gestaltet und inhaltlich auf nunmehr 20 Seiten erweitert. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 1,4 MB
Immer wieder kommen Wildtiere bei der Mahd zu Schaden. Der Mäh-Knigge gibt Handlungempfehlungen für Landwirte, wie Wildtiere bei der Mahd geschont werden können. (11 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Beim Infotag "Hofeigene Heubelüftungsanlagen" wurden aktuelle Ergebnisse aus der Forschung zum Einsatz und der Energieeffizienz verschiedener Belüftungstechniken sowie zur Arbeitswirtschaft für die Arbeitsgänge vom Mähen über die Bergung und Belüftung bis hin zur Vorlage des Belüftungsheus am Futtertisch vorgestellt und diskutiert. (34 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2020
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Der LPA-Jahresbericht enthält neben den Stationsergebnissen noch Zusatzauswertungen, vor allem hinsichtlich der Fleischbeschaffenheit, die Ergebnisse der Feldprüfungen sowie die aktuellen genetischen Trends anhand der Entwicklung der Zuchtwerte der letzten 10 Jahre. Zudem gibt er einen Überblick über aktuelle Forschungsaktivitäten im Bereich der Schweinezucht. (61 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2020
Die Publikation als PDF 1,5 MB
An den Info-Tagen zum Thema Tiergesundheit bei Kuh und Kalb wurde in Fachvorträgen ein Überblick über die Themen Kuhsignale, Selektives Trockenstellen, schonendes Veröden der Hornanlagen, Ad libitum Tränke, Hitzestress, Klauengesundheit und betriebliche Eigenkontrolle gegeben. Anschließend konnten die Teilnehmer die Themen in Workshops mit praktischen Übungen vertiefen. (100 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2020
Die Publikation als PDF 3,0 MB
Zusammen mit ihren vielfältigen Säumen sind Hecken und Feldgehölze wichtige Strukturelement unserer Kulturlandschaft und erfüllen zahlreiche agrarökologische Funktionen. Sie verhinder Bodenerosion, bieten Windschutz und sind gleichzeitig ein wichtiger Lebensraum für unsere Pflanzen und Tiere. Als dauerhafte Strukturen spielen sie eine große Rolle für die Biotopvernetzung und prägen unsere Kulturlandschaft. Es ist wichtig, diese wertvollen Elemente zu erhalten, zu sichern und weiterzuentwickeln. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 6,0 MB
In den letzten Jahrzehnten hat die Pferdehaltung in Bayern einen starken Aufschwung erfahren. So stieg die Zahl der Pferde auf zirka 130.000. Hiervon wurden im Jahr 2012 (laut InVeKoS) 103.163 Pferde auf 16.332 landwirtschaftlichen Betrieben gehalten. Die Gruber Tabelle zur Pferdefütterung bietet Pferdehaltern eine Zusammenstellung der Futtermittel mit ihren Nährstoffgehalten. Die aufgeführten Bedarfswerte der Tiere basieren dabei auf den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen. (84 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2020
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 8,1 MB
Die Kurzrasenweide steht für ein spezielles Weidemanagement bei dem die Weidegröße so bemessen wird, dass der Grasaufwuchs mit dem Futterverzehr der Tiere übereinstimmt. Die Zielsetzung ist eine deutliche Kosten- und Arbeitseinsparung bei gleichmäßig hoher Futterqualität. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Artenreiches Grünland kann einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft leisten. Im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) und des Vertragsnaturschutzprogrammes (VNP) wird in Bayern ab 2015 die ergebnisorientierte Honorierung für artenreiches Grünland eingeführt. Hier werden anders als bei den bisherigen Programmen keine Maßnahmen wie Düngeverzicht oder Schnitttermine vorgegeben, sondern das Ergebnis "artenreiches Grünland" honoriert. Auf der Fläche müssen dabei bestimmte Kennarten nachgewiesen werden, um die Förderung zu erhalten. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2020
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 10,0 MB
Die LfL stellt die Ergebnisse der Nachkommenprüfung auf Station bei den Schafen vor. Aufgeführt sind die Zuchtwerte in der Mast- und Schlachtleistung bei Lämmern und die einzelnen Parameter, aus denen der Teilzuchtwerte gerechnet wurde. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2019
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Nach dem Katastrophenjahr 2015/16 und dem Durchschnittsjahr 2016/17 folgte für viele Betriebe ein sehr erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2017/18. Milchpreise in Höhe von 42 ct/Kilogramm (brutto) unterstützt von guten Nebenerlösen für Zucht- und Nutztiere verhalfen 2017/18 zu einer Spitzenstellung im mehrjährigen Vergleich. Die Milchviehhalter konnten und mussten dies nutzen, um die Betriebe zu konsolidieren und zu stabilisieren. (47 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2019
Die Publikation als PDF 6,3 MB
Die Idee der bayerischen Wiesenmeisterschaft ist es, den Einsatz besonders engagierter Bauern und Bäuerinnen für den Erhalt artenreicher Wiesen und Weiden auszuzeichnen und öffentlich zu bewerben. Diese LfL-Information stellt den Wettbewerb, die Regionen, in denen es bereits Wiesenmeisterschaften gab, und die Wiesenmeister und ihre Betriebe mit Texten und zahlreichen Bildern vor. Neben dem Wettbewerb und den Wettbewerbskriterien wird auch auf die Funktion des Grünlandes für die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft und auf Möglichkeiten der schonenden Bewirtschaftung eingegangen. (72 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2019
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 8,0 MB
Die LfL stellt ihr Programm für die nächsten fünf Jahre vor. Im Fokus stehen Digitalisierung, Diversifizierung, Biodiversität, Klimawandel und Tierwohl. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2019
Die Publikation als PDF 692 KB
Die aus Asien stammende Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) stellt eine Bedrohung für den gesamten Obst- und Weinanbau dar. Hier finden Sie Informationen zu den Erkennungsmerkmalen und zur Biologie sowie zu den Überwachungs- und Bekämpfungsmöglichkeiten dieses Schädlings. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2019
Preis: 0,50 €
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Diese Veröffentlichung befasst sich mit den Themen Pflanzenbau, Verwertung, Lagerung und Vermarktung von Soja. Darüber hinaus wird kurz auf die Bedeutung der Sojapflanze in der Welt, in Europa sowie in Bayern eingegangen. Die LfL hat diese Broschüre gemeinsam mit "Donau Soja" und der Landwirtschaftskammer Oberösterreich erstellt. (52 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2019
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Der Bericht gibt eine Übersicht über die 49 Forschungsprojekte zum ökologischen Landbau an der LfL, die im Zeitraum 2013-2017 umgesetzt wurden. Mit Projektinformationen, Ergebnissen und Veröffentlichungen sowie den Maßnahmen des Wissenstransfers. Der Forschungsplan ökologischer Landbau ist Arbeitsgrundlage für den institutsübergreifenden LfL-Arbeitsschwerpunkt "Ökologischer Landbau". (126 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2019
Die Publikation als PDF 3,0 MB
Ackerwildkräuter sind Pflanzen, die vom Menschen unbeabsichtigt ("wild") neben den Kulturpflanzen auf den Äckern wachsen. So begleiten sie unsere Kulturpflanzen ("Ackerbegleitflora") schon seit mehr als 7.000 Jahren, als der Ackerbau in Mitteleuropa Einzug hielt. Wie die Ackerbaukultur selbst stammen auch die damalig vorherrschenden Kulturpflanzen Emmer, Einkorn, Gerste, Erbse, Linse und Lein aus dem vorderen Orient und mit ihnen kam auch eine Vielzahl von Ackerwildkräutern über Kleinasien und Südosteuropa zu uns. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 4,2 MB
Gemessen am Gesamtmarkt für Photovoltaikanlagen in Deutschland machen ebenerdig errichtete Anlagen einen vergleichsweise kleinen Teil aus. Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Solarmodule ist die Verhinderung von Beschattung durch den Pflanzenaufwuchs. Außerdem ist eine kurze Vegetation aus Brandschutzgründen erforderlich. Für das Kurzhalten des Aufwuchses kommen die Mahd und die Schafbeweidung in Frage. Aus Sicht der Schafhalter könnte hier eine Dienstleistungsnische entstehen, die Flächenverluste an anderer Stelle zumindest teilweise kompensiert. (39 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2019
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Das Wasser-Kreuzkraut (Senecio aquaticus) gehört zur weltweit verbreiteten und großen Familie der Korbblütler. Die Gattung der Kreuzkräuter, auch Greiskräuter genannt, zählt in Deutschland rund 30 verschiedene Arten, die im Ackerland, auf Grünland, im Wald und in verschiedenen Freiflächen vorkommen. Alle Kreuzkräuter produzieren eine große Anzahl an flugfähigen Samen und können sich daher, je nach Standort, relativ schnell ausbreiten. Im voralpinen Grünlandgürtel Bayerns wird seit einigen Jahren ein zunehmendes Auftreten des Wasserkreuzkrautes auf frischen bis feuchten Wiesen und Weiden beobachtet. (22 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 1,3 MB
Das EU-Hygienepaket setzt europaweite Standards für die Erzeugung von Lebensmitteln. Aus den Vorschriften ergeben sich vielfältige Anforderungen an Produzenten und Vermarkter von Fischereierzeugnissen. Die vorliegende LfL-Information fasst die umfangreichen gesetzlichen Grundlagen zusammen und gibt der fischereilichen Praxis konkrete Empfehlungen zur Umsetzung in den Betrieben. (54 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 3,4 MB
Die Bodenerosion gilt in Bayern als die derzeit größte Gefährdung der Böden und ihrer Funktion. Die Allgemeine Bodenabtragsgleichung (ABAG) dient als Hilfsmittel und Handlungsempfehlung zur Minimierung des Erosionsrisikos. Eine Anleitung dazu sowie ein Hinweis auf die neue App "ABAG interaktiv" bietet diese überarbeitete LfL-Information. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019
Die Publikation als PDF 1,8 MB
Die Fischartenzusammensetzung ist in der Vielzahl der Gewässerstrecken weit von den natürlichen Verhältnissen entfernt. Besonders das Fehlen bzw. der oft verschwindend geringe Anteil an Wanderfischarten gibt Anlass zur Sorge. Für den Zeitraum von 2011 bis 2017 ist im Vergleich zu den Werten der Jahre 2004 bis 2010 kaum eine Veränderung zu verzeichnen. Die Individuendichte und der Anteil fortpflanzungsfähiger Fische bewegen sich auf sehr niedrigem Niveau. (51 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2018
Preis: 10 €
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Die ordnungsgemäße Lagerung von Pflanzenschutzmitteln gewinnt zunehmend größere Bedeutung, gerade auch weil Verstöße gegen die Vorschriften nicht nur zu Bußgeldern führen können, sondern ggf. sogar zur Kürzung der Direktzahlungen. Bei der Lagerung von Pflanzenschutzmitteln sind zahlreiche Vorschriften aus dem Gefahrstoff-, Wasser-, Bau-, Anlagensicherheits- und Arbeitsschutzrecht sowie Brandschutz- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2018
Die Publikation als PDF 5,2 MB
Mit dem sogenannten Greening der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung soll die Landwirtschaft einen größeren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Der Zwischenfruchtanbau hingegen erfüllt zahlreiche Funktionen im Ackerbau.
Mit der EU-Agrarreform 2015 bekommt der Zwischenfruchtanbau auch im Hinblick auf EU-Beihilfen im Rahmen des Greenings zusätzliche Bedeutung. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 383 KB
Der Einsatz von Saatgut im Wirtschaftsgrünland reicht von der Pflege bis zur Neugründung von Beständen. Vor dem Saatguteinsatz sollten daher sowohl die Gründe als auch die Zielsetzungen für eine Aussaat festgestellt werden. Die vorliegende Broschüre gibt Hinweise zu diesen Fragestellungen und lieferte konkrete Handlungsvorschläge. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 990 KB
Zwischenfrüchte unterscheiden sich hinsichtlich Wachstum, Trockenmassebildung und Durchwurzelung deutlich. Es kommt zunächst darauf an, je nach erwünschter Wirkung die passende Art oder Artenmischung auszuwählen. Weitere wichtige Steuerungsgrößen sind Saattermin, Saatbettbereitung, Saatstärke und eine eventuelle Stickstoffdüngung. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 3,9 MB
Der Leitfaden enthält Informationen und Formblätter zum Leben und Wohnen älterer Menschen auf dem Bauernhof als Betriebszweig, zu den Anforderungen an ein altersgerechtes Wohnen und Wohnumfeld, zu den Alleinstellungsmerkmalen von Senioren auf dem Bauernhof-Angeboten und zur Datenerhebung betrieblicher Ressourcen und der Wirtschaftlichkeit. Er gibt (potenziellen) Anbieterinnen und Anbietern Entscheidungs- und Orientierungshilfen. (128 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
Die Publikation als PDF 4,3 MB
Körnerleguminosen werden seit Langem in Bayern angebaut und auf unterschiedlichste Art genutzt. Die wichtigsten Verwertungsrichtungen sind die Herstellung von Lebensmitteln und die Fütterung an Nutztiere. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2018
Die Publikation als PDF 3,3 MB
Wie kann man Wiesenblumen wieder auf wenig intensiv genutztes Grünland bringen? Der Leitfaden gibt Landwirten Schritt für Schritt eine Anleitung, wie durch Mahdgutübertragung oder Ansaat mit den eigenen Maschinen eine Artenanreicherung gelingt. (36 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 6,4 MB
ÖKONOM ist ein Access-basiertes Programm, das vor allem in der Unternehmensberatung genutzt wird.
Die Nutzer können mit Hilfe des Programms der aktuellen ökonomischen und arbeitswirtschaftlichen Situation eines Unternehmens bis zu vier Investitionskonzepte (ZIEL-Varianten) gegenüberstellen. Schwerpunkt der Auswertung ist dabei der land- und forstwirtschaftliche Unternehmensteil.
Diese Informationsschrift soll vor allem neuen oder ungeübten Nutzern des Programmes die Funktionsweise und das Vorgehen bei einer Kalkulation veranschaulichen.
(43 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2018
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Diese Broschüre soll Landwirten und Beratern als Hilfestellung zur Vermeidung, zum Schutz und zur Vorsorge vor Hochwassergefahren dienen. Sie gibt auch Hinweise, woran nach einem Hochwasserereignis zu denken ist. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 4,7 MB
Hecken und Feldgehölze unterliegen einer natürlichen Wuchsdynamik und brauchen Pflege, wenn sie nicht genutzt, das heißt regelmäßig in Zeitintervallen von 7 bis 10 Jahren zur Holzgewinnung geschnitten werden. Die Broschüre gibt Hinweise zur langfristigen Erhaltung ihrer Struktur, Dimension und Funktion. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Der Fütterung unserer Schafe und Ziegen kommt eine zentrale Bedeutung zu, nimmt sie doch Einfluss auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Fruchtbarkeit und letztlich auch Wirtschaftlichkeit unserer Tierhaltung. Nur wer die Vor- und Nachteile und somit die Einsatzgebiete der einzelnen Futttermittel kennt, kann je nach aktueller Verfügbarkeit Mischungen zusammenstellen, die optimal zu seinen Herden passen. (69 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2018
Preis: 10 €
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Wildpflanzen waren immer schon unsere Lebensgrundlage. Sei es für die Ernährung, als Baumaterial, für Kleidung oder als Heilmittel. Wildkräuter als Bereicherung für unseren Speiseplan sind heute wieder ein aktuelles Thema.
Zu der Thematik ist auch ein zehnteiliges Posterset erhältlich. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2018
Zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe vermarkten ihre Produkte direkt und leisten damit einen Beitrag zur Nahversorgung in ihrer Region. Dieses Angebot ist für den Betrieb mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Werden die Produkte in einem Automaten oder mit Vertrauenskasse verkauft, spart der Direktvermarkter Zeit ein und der Kunde kann zeitlich flexibel einkaufen. Direktvermarkter setzen über diesen Vermarktungsweg in den meisten Fällen nur geringe Mengen ab und erzielen dadurch nur einen geringen Einkommensbeitrag. Welche Chancen und Risiken diese Vermarktungsform mit sich bringt und wie eine praktische Umsetzung ausschauen kann, zeigt die vorliegende Publikation auf. (30 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2018
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 2,3 MB
In Vorträgen stellten Experten der LfL und der Fachzentren für Rinderhaltung den aktuellen Stand des Wissens und praktische Erfahrungen zu Themen rund um die Milchviehhaltung vor. Der Tagungsband fasst die Inhalte zusammen. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2018
Die Publikation als PDF 582 KB
Im Jahr 2016 wurden in Bayern von 51.508 Betrieben Agrarumweltmaßnahmen umgesetzt, das sind 48 Prozent der bayerischen landwirtschaftlichen Betriebe. Die meisten Maßnahmen sind flächenbezogen wie z. B. "Ökolandbau", "Blühflächen" oder "Extensive Grünlandnutzung". Insgesamt wurden 2016 rund 870.000 Hektar bzw. 27 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche nach den Richtlinien der Agrarumweltmaßnahmen bewirtschaftet. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2018
Die Publikation als PDF 8,0 MB
Körnermais vor Winterweizen gilt hinsichtlich einer möglichen Fusariuminfektion als Risikovorfrucht, besonders wenn große Maisstrohmengen anfallen. Im Rahmen eines Projektes wurde deshalb untersucht, ob eine intensive und vollkommene Zerkleinerung des Maisstrohs bei intensiver Einmischung in den Boden (Mulchsaat) das Risiko einer Fusariuminfektion des Weizens reduzieren kann. (19 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018
Die Publikation als PDF 981 KB
In den Jahren 2008 bis 2017 erfolgt eine Umnutzung von 45.575 ha der in InVeKoS erfassten landwirtschaftlichen Fläche (LF). Rein rechnerisch ergibt sich ein täglicher Flächenentzug von 12,5 Hektar. Rund 51 Prozent entfällt dabei auf Siedlungsflächen, 39 Prozent auf Vegetationsflächen und 9 Prozent auf Verkehrsflächen. Die Qualität der entzogenen Flächen wird maßgeblich vom Standort beeinflusst. Siedlung, Verkehr und Gewässer nehmen tendenziell höher bewertete Böden, Vegetationsflächen tendenziell niedriger bewertete Flächen in Anspruch. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018
Die Publikation als PDF 9,2 MB
Die Optimierung der Düngung landwirtschaftlicher Kulturen ist nicht nur aus ökonomischen, sondern auch aus ökologischen Gründen dringend erforderlich. Voraussetzung dafür ist neben der richtigen Mengenbemessung eine auf den Bedarf der Pflanzen abgestimmte Terminierung der Düngegaben. Das Gelbe Heft enthält Anleitungen zur Düngebedarfsermittlung mit den dafür notwendigen Richtwerten. Die Berücksichtigung dieser Werte bei der Düngebedarfsermittlung und der Erstellung von Nährstoffvergleichen erfüllt die Einhaltung der guten fachlichen Praxis nach der Düngeverordnung. (98 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018
Preis: 15 €
Die Publikation als PDF 998 KB
INZEPT ist ein Access-basiertes Programm, das vor allem in der Investitionsförderung genutzt wird. Die Nutzer können mit Hilfe des Programms vereinfacht und schnell abschätzen, wie sich eine Änderung der Betriebsorganisation auf ökonomische Kennzahlen auswirkt. Mit Hilfe der hinterlegten Deckungsbeiträge, der pauschalen Festkostenbeträge und durchschnittlichen Beträge des Haushalts aus der Statistik lassen sich auch ohne detaillierte Kenntnis betriebsindividueller Zahlen Ergebnisse überschlägig kalkulieren.
Diese Informationsschrift soll vor allem neuen oder ungeübten Nutzern des Programmes die Funktionsweise und das Vorgehen bei einer Kalkulation veranschaulichen. (39 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2017
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Die Rückkehr des Wolfes stellt die bayerischen Weidetierhalter vor die neue (alte) Herausforderung, ihre Herden wirkungsvoll vor diesem Beutegreifer zu schützen. Bei den zur Diskussion stehenden Herdenschutzmaßnahmen ist der Zaunbau von zentraler Bedeutung. Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist die Beurteilung des erforderlichen Umfangs und der voraussichtlichen Kosten von Zäunen zur Wolfsabwehr bei der Weidehaltung landwirtschaftlicher Nutztiere in Bayern. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2017
Die Publikation als PDF 590 KB
Ziel des Forschungsprojektes war es, die Auswirkungen des in der Verhandlung befindlichen Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA auf den deutschen bzw. bayerischen Schweine- und Geflügelfleischmarkt abzuschätzen. Dazu wurden die Preise verschiedener Teilstücke von Schwein, Hähnchen und Pute für deutsche Ware sowie in Deutschland angebotener US-Ware mit und ohne Zoll gegenübergestellt. Nachdem der Wechselkurs maßgeblichen Einfluss auf das Preisniveau für US-Ware in Deutschland hat, wurde für jedes Teilstück der Vergleich bei schwachem, durchschnittlichem und starkem Euro vorgenommen.
Sowohl beim Schweine- als auch beim Geflügelfleisch würde der Wegfall der Zölle bis auf eine Ausnahme bei allen untersuchten Teilstücken und bei allen Wechselkursvarianten zu einem Preis- und Wettbewerbsvorteil für US-Ware führen. Dieser Vorteil wirkt sich bei einem starken Euro am meisten aus und ist bedingt durch die größeren Betriebe sowie geringere Erzeugungs- und Umweltauflagen in den USA. Bei Putenfleisch zeigt sich ebenfalls ein Wettbewerbsvorteil, allerdings geringer als bei Hähnchenfleisch und nur bei starkem bis durchschnittlichem Euro.
Das einzige Teilstück beim Schwein, auf das die oben genannten Aussagen nicht zutreffen, ist der Bauch, der als US-Ware meist teurer als deutsche Ware ist. Das lässt sich mit der Beliebtheit von Bacon bei den US-Verbrauchern begründen. Somit könnte es zukünftig interessant sein, Schweinebauch aus Deutschland in die USA zu liefern.
Das einzige Teilstück beim Geflügel, auf das die oben genannten Aussagen nicht zutreffen, sind Hähnchenflügel, die als US-Ware bei allen Wechselkursvarianten teurer als deutsche Ware sind. Diese sind als Chicken-Wings bei den US-Verbrauchern sehr beliebt. Zukünftig könnte deshalb interessant sein, Hähnchenflügel aus Deutschland in die USA zu liefern.
(62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2017
Die Publikation als PDF 2,9 MB
Die Umfrage möchte einen Beitrag zur Förderung von Anbau und Vermarktung von Kör-nerleguminosen leisten. Dabei wird insbesondere die Perspektive des Erfassungshandels beleuchtet, die für die Weiterentwicklung externer Wertschöpfungsketten eine bedeutende Rolle spielt. Als Zielgruppe wurde der Landhandel gewählt, da dieser in der Wertschöpfungskette eine wesentliche Rolle als Bündler und Vermarkter spielt. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2017
Die Publikation als PDF 4,5 MB
Im Spargelanbau sichern Foliensysteme eine frühe Ernte. Bei Anbau in Hanglagen erhöht sich dadurch das Risiko von Oberflächenabfluss und Bodenerosion. Eine Palette von Maßnahmen steht zur Verfügung, um das Risiko wirksam zu senken. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2017
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Milchautomaten und Zapfstellen werden derzeit verstärkt als Möglichkeit gesehen, für die eigene Milch einen besseren Preis als bei Abgabe an die Molkerei zu erzielen. Damit wird eine alte Tradition - der Verkauf von Milch ab Tank - wieder belebt. Und auch die "Stählerne Kuh" zum Zapfen der Milch in einem Supermarkt gab es schon vor gut zwanzig Jahren, damals v.a. um Verpackungen zu sparen. (11 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2017
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Aufgabe der Wildlebensraumberatung in Bayern ist die Förderung der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft. Vor dem Hintergrund der modernen Landwirtschaft, den menschlichen Nutzungsansprüchen und der Endlichkeit an verfügbarer Fläche, ist die Wildlebensraumberatung ein zukunftsträchtiger Ansatz, um eine ökologische Aufwertung des Agrarraumes voranzutreiben. (19 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2017
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Die LfL-Studie untersuchte für das Jahr 2016 die Haltungsformen in bayerischen Milchviehbetrieben. Die Studie basiert auf Daten aus INVEKOS und der Milchleistungsprüfung des LKV. Unterschiede zwischen den Betrieben, regional unterschiedliche Entwicklungen und die Dynamik des Wandels der Haltungsformen in den letzten Jahren standen im Mittelpunkt der Arbeit. (47 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2017
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Im Landkreis Rosenheim spielt der Streuobstanbau traditionsgemäß eine große Rolle und gehört zum Landschaftsbild des oberbayerischen Voralpenlandes. Die vorliegende Publikation basiert auf einer Erhebung, die u.a. eine Baumzählung, eine Erfassung des Ertragsstadiums der Bäume und eine Besitzerbefragung über die Verwertung der Ernte sowie die Zukunft der Streuobstbestände enthält. (35 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2017
Die Publikation als PDF 2,7 MB
INZEPT – ist ein Access-basiertes Programm, das vor allem in der Investitionsförderung genutzt wird. Die Nutzer können mit Hilfe des Programms vereinfacht und schnell abschätzen, wie sich eine Änderung der Betriebsorganisation auf ökonomische Kennzahlen auswirkt. Mit Hilfe der hinterlegten Deckungsbeiträge, der pauschalen Festkostenbeträge und durchschnittlichen Beträge des Haushalts aus der Statistik lassen sich auch ohne detaillierte Kenntnis betriebsindividueller Zahlen Ergebnisse überschlägig kalkulieren. Diese Informationsschrift soll vor allem neuen oder ungeübten Nutzern des Programmes die Funktionsweise und das Vorgehen bei einer Kalkulation veranschaulichen. (37 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2017
Die Publikation als PDF 4,8 MB
Die Eignung eines Bodens als Pflanzenstandort und als Filter für das Grundwasser hängt wesentlich davon ab, wie sich die einzelnen Bodenteilchen zusammenfügen, wie sie aneinander hängen und Hohlräume bilden. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2017
Die Publikation als PDF 4,7 MB
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) ist als Quarantäneschädling eingestuft. Er ist ein weltweit gefürchteter Holzschädling, der gesunde, vitale Laubgehölze befällt und so stark schädigen kann, dass sie absterben. Der EU-Durchführungsbeschluss über die Bekämpfung des ALB vom 9. Juni 2015 schreibt vor, dass Gehölze bestimmter Gattungen in Befallsgebieten gefällt werden müssen, um eine weitere Verbreitung des Käfers zu verhindern. Diese Broschüre gibt Tipps für Nachpflanzungen. (40 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2016
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 11,1 MB
In der LfL-Information werden Good-Practice-Beispiele Regionaler Wertschöpfungspartnerschaften im Bereich Landwirtschat und Tourismus in Bayern analysiert und Handlungsempfehlungen für gelungene Projektentwicklung und -umsetzung abgeleitet. Akteuren im ländlichen Tourismus und Einzelbetrieben, die im Agrotourismus agieren, wird mit zahlreichen Beispielen und Zitaten anschaulich verdeutlicht, wie eine fruchtbare Zusammenarbeit initiiert und ein nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg geplant werden kann. (81 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2016
Die Publikation als PDF 2,3 MB
Die Gelbe Lupine stellt die niedrigsten Ansprüche an das Klima. Der Wasserbedarf ist gering. Auf Grund ihrer Trockentoleranz wächst sie gut auf Sandböden. Für den Anbau in Höhen- und Küstenlagen, sowie auf kalkreichen Böden und solche mit stauender Nässe ist sie nicht geeignet. Weitere Infos zu Anbau und Ernte finden Sie in dieser LfL-Information. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2016
Die Publikation als PDF 977 KB
Für Landwirtinnen und Landwirte bieten sich viele Möglichkeiten an, ins soziale Unternehmertum einzusteigen. Vorrangig werden Angebotsformen vorgestellt, die von landwirtschaftlichen Unter-nehmerfamilien – auch ohne einschlägige Fachqualifikation in der Sozialarbeit – zu realisieren sind. Mögliche Leistungsspektren sind u. a. die Erziehung von Kindern und Jugendlichen, Dienstleistungen im Bereich der Betreuung, Versorgung und Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen bis hin zum Angebot eines Arbeitsverhältnisses oder der Vermietung von Wohnraum. Der Leitfaden gibt Entscheidungshilfen für den Einstieg und das Betreiben von Sozialer Landwirtschaft auf dem Bauernhof, einschließlich der rechtlichen Rahmenbedingungen. (138 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2016
Die Publikation als PDF 2,0 MB
Viele Landwirtinnen und Landwirte benötigen neben der Urproduktion, also der landwirt-schaftlichen Bodennutzung und Tierhaltung, ein oder mehrere zusätzliche(s) Einkommensstandbein(e), um ein ausreichendes Einkommen der bäuerlichen Familie zu sichern. Rund 60 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe (LfL, Bestandsaufnahme, 2013) haben neben der Landwirtschaft mindestens ein weiteres unternehmerisches Einkommensstandbein, wobei die Möglichkeiten zu diversifizieren immer zahlreicher werden. (110 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2016
Die Publikation als PDF 2,8 MB
Für den qualitätsbetonten Feldfutterbau sind richtige (standort- und nutzungsgerechte) Wahl von Sorten und Mischungen mit entscheidend. Daneben gibt das Faltblatt Hilfestellung zu Bestandsführung und Düngung. Wichtige Krankheiten werden stichpunktartig beschrieben. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2016
Die Publikation als PDF 769 KB
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) ist als Quarantäneschädling eingestuft. Er ist ein weltweit gefürchteter Holzschädling, der gesunde, vitale Laubgehölze befällt und so stark schädigen kann, dass sie absterben. Der EU-Durchführungsbeschluss über die Bekämpfung des ALB vom 9. Juni 2015 schreibt vor, dass Gehölze bestimmter Gattungen in Befallsgebieten gefällt werden müssen, um eine weitere Verbreitung des Käfers zu verhindern. Diese Broschüre stellt die betroffenen Gattungen mit Kurzbeschreibungen und Bildern vor. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2016
Die Publikation als PDF 3,5 MB
Wer einen Automaten zum Milchzapfen aufstellen möchte, sollte diesen Schritt in die Vermarktung sorgfältig planen. Die LfL-Information gibt dazu erste Hinweise und Antworten auf Fragen wie „Was sollte bedacht werden?“, „Wer gibt Auskunft zu Rechtsfragen?“, „Wann ist ein Automat wirtschaftlich?“. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2016
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Um die Energiewende in Bayern durch fundierte Schulungs- und Beratungsarbeit zu unterstützen und voranzubringen, wurde das Expertenteam „Energiewende im ländlichen Raum“ ins Leben gerufen.
Die im Folgenden von den Fachberatern ausgewählten und dokumentierten Beratungsempfehlungen sollen für landwirtschaftliche Betriebe praxisbezogene Möglichkeiten aufzeigen, Energie einzusparen und effizient zu nutzen sowie regenerative Energieträger optimal einzusetzen. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2016
Die Publikation als PDF 2,4 MB
Das stärker werdende Bestreben Importeiweiß (Soja) durch heimisches Eiweiß zu ersetzen, hat dazu geführt, dass die Luzerne nicht nur in niederschlagsarmen Gebieten wieder stärker in das Blickfeld der breiten Praxis rückt. Dabei ist der Verbrauch von Luzerne im bayerischen Feldfutterbau fest verwurzelt, so werden von bayerischen Mischungsfirmen im Mittel der Jahre ca. 80 t Luzernesaatgut pro Jahr in Mischungen verwendet. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2016
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 5,5 MB
Die komplett überarbeitete 4. Auflage dieser Publikation listet auf jetzt 44 Seiten die am meisten verbreiteten und daher für Pflanzungen in der Landschaft wichtigsten Arten, wie zum Beispiel Liguster, Schlehe und Weißdorn auf. Der Band wird mit einigen Wildobstarten wie Speierling und Mispel ergänzt, die weniger in der Hecke, als vor allem in den Streuobstflächen zu finden sind. In den Beschreibungen sind die einzelnen Gehölzart mit Bildern von Habitus, Blättern, Blüten und Früchten gezeigt. Der Text informiert über ihre Größe, Alter, Standort, Verbreitung, Häufigkeit, Bedeutung für den Naturhaushalt und den Wert für den Menschen, sei es in der Medizin, als Nahrungsmittel oder technischer Wertstoff. (44 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2016
Die Publikation als PDF 2,8 MB
Durch die zunehmende Automatisierung bei Melk-, Fütterungs- und Entmistungssystemen steigt der Elektroenergieverbrauch in viehhaltenden Betrieben tendenziell an. Eine Möglichkeit zur Kostenreduzierung für den landwirtschaftlichen Betrieb ist die Eigennutzung von Solarstrom. Mit dem Einsatz von Speichern kann die Verwendung des selbst erzeugten Stroms optimiert und Leistungsspitzen geglättet werden. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2016
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Der Zukunftsplan für Urlaub auf dem Bauernhof in Bayern enthält vielfältige Empfehlungen und ganz konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Angebotes und der Vermarktung sowie betrieblich übergreifende Aspekte, um Urlaub auf dem Bauernhof-Betrieben auf ihrem Weg in die Zukunft eine möglichst gute Unterstützung zu bieten. Er geht deutlich über eine reine Darstellung der Ist-Situation hinaus und stellt den unmittelbaren Bezug zum Handlungsbedarf und den Handlungsoptionen her. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2016
Die Publikation als PDF 413 KB
Im Laufe der Zeit siedeln sich auch auf gepflasterten oder befestigten Flächen verschiedene Pflanzenarten an. Häufig sind dies Löwenzahn und Einjährige Rispe, aber auch Wegerich und kriechende Knötericharten. Auf beschatteten Flächen treten Moose auf.
Für die Pflege der kommunalen Flächen sind Pflegekonzepte notwendig: zu berücksichtigen sind dabei die Funktion und der Zustand der Flächen sowie gesetzliche Vorgaben. (10 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2016
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Die Produktion von Silage ist heute Standard und eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Milch- und Rindfleischerzeugung. Silage wird auch in landwirtschaftlichen Biogasanlagen als Substrat zur Energieerzeugung benötigt. Die vorliegende Publikation soll der Landwirtschaft als Informationsquelle und Handlungsanleitung für den Bau und Betrieb von Siloanlagen und der Verwaltung als orientierende Arbeitshilfe dienen. Die Einflussgrößen auf den Anfall an Sickersäften und die Möglichkeiten der Vermeidung bei der Silierung und dem Silagemanagement werden dargestellt und aus umwelt- und rechtlicher Sicht bewertet. (25 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2015
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Was sind die Stärken und Schwächen des ländlichen Raums, welche Entwicklungschancen ergeben sich, welche Risiken drohen? Die Antworten auf diese Fragen fließen ein in das bayerische Entwicklungsprogramm 2014-2020, auf dessen Grundlage EU-Fördermittel beantragt werden können. (115 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2015
Die Publikation als PDF 7,6 MB
Aus Anlass der Verhandlungen zu einem Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA gibt die vorliegende Studie einen detaillierten Überblick zum Agraraußenhandel Bayerns mit den USA sowie einen differenzierten Kostenvergleich inkl. Einschätzung der Vermarktungschancen für das Produkt Rindfleisch.
Zunächst werden allgemeine Angaben zum TTIP und die bis dato verfügbaren Informationen zum Verhandlungsstand sowie Verhandlungsinhalt aufgeführt. Des Weiteren wird eine Übersicht zu bereits veröffentlichten Studien zur Entwicklung des Handels zwischen der EU und den USA unter den Bedingungen eines Freihandelsabkommens gegeben. Zur Darstellung des Handelsumfangs werden die Waren- und Wertströme von Agrargütern zwischen Bayern und den USA in den vergangenen Jahren anhand verfügbaren statistischen Materials beschrieben und in Relation zu den Handelsströmen Deutschlands respektive der EU und den USA gesetzt. Darauf baut ferner eine Analyse der möglichen Entwicklungen speziell im Rindfleischsektor bei Abschluss des Handelsabkommens auf.
Der zweite Analyseblock dieser Studie beschäftigt sich mit den quantifizierbaren Faktoren, wie z. B. den tarifären Handelshemmnissen und dem Wechselkurs sowie deren Einfluss auf den Handel. Basierend auf der Auswertung der Außenhandelsströme Bayerns bzw. der bayerischen Ernährungswirtschaft werden entsprechend das Wettbewerbspotential des Fokusproduktes Rindfleisch modelliert und die Auswirkungen von möglichen Zollsenkungen dargestellt. (59 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2015
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes (Legumin) und der großen Erträge auf kleinen Flächen sind Früchte und Samen der Hülsenfrüchtler fast weltweit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. In der Mischfutterproduktion hingegen hat die Bedeutung der Leguminosen in den vergangenen Jahrzehnten stetig abgenommen.
Die LfL hat ein Kompendium der Körnerhülsenfrüchte zusammengestellt. (84 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2015
Die Publikation als PDF 4,4 MB
Die Größenverhältnisse der landwirtschaftlichen Betriebe sowie deren Viehbestände und Flächengrößen beschreiben die Agrarstruktur. Diese hat großen Einfluss auf die Einkommensmöglichkeiten und die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft. Weniger, dafür aber größere Betriebe, ungünstige Schlaggrößen und zurückgehende Tierzahlen prägten die Entwicklung der bayerischen Landwirtschaft in den vergangenen Jahren. Derzeit gibt es in Bayern noch rund 110.000 Betriebe, davon 80.710 mit Viehhaltung. (21 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2015
Die Publikation als PDF 456 KB
In der vorliegenden Broschüre sind Lammfleisch und Wildkräuter gemeinsam zu schmackhaften Gerichten verarbeitet. Die Verknüpfung von Lammfleisch und Wildkräutern bietet einen besonderen Reiz, ernähren sich unsere Schafe doch selbst von Gräsern und heimischen Wildkräutern. Sowohl Wildkräuter als auch die Schafhaltung sind eng mit der Kulturlandschaft – vor allem dem artenreichen Grünland – verbunden. Mit der Kombination von Lammfleisch und Wildkräutern bringen wir sehr ursprüngliche Lebensmittel auf unsere Teller, die bekömmlich und gesund sind. (48 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2015
Preis: 5 €
Mit einer sozial, ökonomisch und ökologisch erfolgreichen Landbewirtschaft sind hohe Erwartungen und komplexe Anforderungen verbunden. Zu deren Lösung ist eine auf die spezifischen Probleme der bayerischen Landwirtschaft ausgerichtete, öffentliche Agrarforschung, die von landwirtschaftlichen Betrieben aus eigener Kraft nicht geleistet werden kann, unverzichtbar. Die Ergebnisse der Forschung sollen dabei unmittelbar Anwendung finden. (18 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2015
Die Publikation als PDF 397 KB
Landwirtschaftliche Betriebe in Berggebieten sind aufgrund der meist kleinen Betriebsgrößen besonders vom Strukturwandel betroffen. Unter den sich ändernden Rahmenbedingungen ist deswegen die Weiterbewirtschaftung der Landwirtschaft und die Erzielung zusätzlicher Einkünfte, beispielsweise im Tourismus, der Weiterbearbeitung und Direktvermarktung der erzeugten Produkte sowie gastronomischer oder pädagogischer Angebote eine zentrale Aufgabe. (87 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2015
Die Publikation als PDF 2,0 MB
Mit dieser Zusammenstellung von guten Baulösungen aus Bayern und Österreich wollen wir Anregungen geben, um die Planung von zukunftsfähigen Ställen unter Einbindung der vorhandenen Bausubstanz zu unterstützen. Im Gegensatz zu Neubauten auf der grünen Wiese sind die baulichen Lösungen so individuell wie die Vielfalt der Betriebe und der Regionen. (31 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2015
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 2,2 MB
Die Analyse zu "Arbeitszeit und Geld" im Haushalt und ihre Entwicklung über einen Zeitraum von 30 Jahren befasst sich ausschließlich mit dem landwirtschaftlichen Haushalt. Die seit dem Jahr 2007/08 in die Auswertung einbezogenen nicht-landwirtschaftlichen Haushalte sind bei der vorliegenden Berichterstattung nicht berücksichtigt. Im Bericht sind ausgewählte Ergebnisse von den Haushaltsbuchführungen der jeweiligen Wirtschaftsjahre und von den Arbeitszeitaufzeichnungen der Haushaltsaufnahmen von Meisteranwärterinnen der jeweiligen Prüfungsjahrgänge herausgegriffen. (43 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2015
Die Publikation als PDF 842 KB
Das Tierschutzgesetz erlaubt das Enthornen oder das Verhindern des Hornwachstums von Kälbern, wenn der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich ist. Der Tagungsband informiert über die praktische Durchführung von Enthornungsmaßnahmen, die rechtlichen Aspekte und über Erfahrungen aus der Praxis. (52 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2014
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Die vorliegende Broschüre enthält Informationen zur Berechnung des Erosionsgefährdungskatasters sowie zur Einstufung der Feldstücke und erläutert, welche Anforderungen zum Erosionsschutz in Bayern gelten. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2014
Die Publikation als PDF 324 KB
Der Bau und die Erweiterung von Tierhaltungsanlagen werden in der Öffentlichkeit zunehmend kritisch betrachtet. Die Angst vor „Massentierhaltungsanlagen“ nimmt zu. Der vorliegende Leitfaden soll eine erste Hilfestellung geben, wie in Zeiten einer kritischen Öffentlichkeit die Planung eines neuen Stallgebäudes erfolgreich vorbereitet und durchgeführt werden kann. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2014
Die Publikation als PDF 1,9 MB
Das Einkommen in der Schafhaltung wird im Wesentlichen aus der Lammfleischerzeugung und der Landschaftspflege erzielt. Die große Vielfalt an ganz unterschiedlichen Rassen bietet dem Schafhalter ein breites Spektrum an Eigenschaften, Intensitäten und Leistungsniveaus der einzelnen Rassen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, bei zwölf bedeutenden einheimischen Rassen die Mast- und Schlachtleistung sowie die Fleischqualität unter extensiven und intensiven Fütterungsbedingungen zu testen. (113 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2014
Die Publikation als PDF 3,7 MB
Nach einer längeren Pause erscheint nunmehr pünktlich zum Grünlandtag die 6. Auflage der „Berichte und Versuchsergebnisse“ des LVFZ Spitalhof.
Das aktuelle Heft zeigt die Bandbreite der Themen des Arbeitsschwerpunkts effiziente und nachhaltige Grünlandbewirtschaftung der LfL. Die Ergebnisse verschiedener regionaler und überregionaler Versuche werden dargestellt. (120 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2014
Die Publikation als PDF 5,2 MB
In Zeiten steigender Energiepreise kommt der effizienten Nutzung eine immer größere Bedeutung zu. Der Tagungsband gibt eine Übersicht zu aktuellen Problemstellungen und zeigt Optionen zur besseren Nutzung von Energie auf. (84 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2014
Die Publikation als PDF 8,2 MB
Tagungsband mit den Beiträgen der Referenten zu Verfahrenstechnik und Kosten, dem Fress- und Liegeverhalten von Milchkühen sowie einem Bericht aus der Praxis. (65 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2014
Die Publikation als PDF 7,0 MB
Mit dieser Umbauanleitung soll fachkundigem Personal, welches mit der Maschinenrichtlinie insbesondere mit den aktuellen Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen einschlägig vertraut ist, gezeigt werden, wie ein Kartoffelrodelader für die Baldrianwurzelernte optimiert werden kann.
Die Broschüre ist nur in elektronischer Form erschienen. (52 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2014
Die Publikation als PDF 10,4 MB
Sojabohnen bevorzugen leicht erwärmbare Böden mit lockerer Struktur z.B. warme Körnermaisanbaulagen. Da der Wasserbedarf vor allem ab der Blüte und zur Kornausbildung hoch ist (Juli/August), ist eine ausreichende und kontinuierliche Wasserverfügbarkeit sehr
wichtig. Diese LfL-Information bietet kurz und knapp Informationen zu Anbau, Pflanzenschutz und Ernte. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2014
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Tagungsband mit Beiträgen zur Gestaltung und Erweiterung von modernen Melkbetrieben. Erfahrungsberichte von Anwendern geben Einblicke in die tägliche Praxis. Abgerundet wird der Tagungsband mit Beiträgen zur Tiergesundheit. (56 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2014
Die Publikation als PDF 13,4 MB
Der Markt für Fische und Fischereierzeugnisse ist geprägt von einer sich ständig vergrößernden Angebotspalette. Diese Beobachtung führte bei der Europäischen Kommission zu der Entscheidung, dem Verbraucher ein Mindestmaß an Informationen über die Hauptmerkmale der Erzeugnisse an die Hand zu geben. Im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 104/2000 über die gemeinsame Marktorganisation für Erzeugnisse der Fischerei und Aquakultur wurden daher zusätzliche Kennzeichnungsvorschriften für Fische und bestimmte Fischereierzeugnisse festgelegt. (17 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2014
Die Publikation als PDF 244 KB
Die Kichererbse ist eine, den mitteleuropäischen Standort- und Klimaverhältnissen, nicht angepasste Leguminosenart. Sie verlangt ein warmes und sonnenreiches Klima. Wegen ihrer geringeren Bodenansprüche und der höheren Dürreresistenz tritt deshalb die Kichererbse in südlichen Breiten vielfach an die Stelle der Trockenspeiseerbse. (10 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2014
Die Publikation als PDF 854 KB
Die Linse bevorzugt ein warmes, trockenes Klima. Auf kargen Böden, auf denen andere Kulturen auf Grund von Nährstoffmangel nicht mehr gedeihen, wächst die Linse.
Wichtig für den Erfolg des Linsenanbaues ist die Niederschlagsverteilung während der Vegetationsdauer. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2014
Die Publikation als PDF 749 KB
Der Rübenzystennematode, Heterodera schachtii, ist einer der wichtigsten tierischen Schaderreger in Zuckerrüben in vielen Anbaugebieten. Bundesweit sind schätzungsweise 25 Prozent der Zuckerrübenfläche von Rübennematoden befallen.
Ziel des Projektes war es, die Effekte von Zuckerrübensorten unterschiedlichen Genotyps, insbesondere toleranter Sorten, auf das Vorkommen von Rübennematoden unter Feldbedingungen zu klären. Es sollten Anbauempfehlungen für Produzenten erarbeitet werden, welche das Unkrautmanagement in Bezug auf die Entwicklung von Rübennematoden einschließen. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2014
Die Publikation als PDF 11,4 MB
Die Bestandsaufnahme der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zur Diversifizierung in der Landwirtschaft ergänzt die amtliche Agrarstatistik um Informationen zur Bedeutung und zu Entwicklungen be und –entwicklung durch Diversifizierung in der Landwirtschaft (Teil I) Erwerbs- und Einkommenskombinationen. Aus der umfassenden Analyse des Sachstandes lassen sich Perspektiven für die Weiterführung der Betriebe ableiten. (103 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Bei der Diversifizierung in mehr oder weniger landwirtschaftsfremde Erwerbsalternativen entstehen vielfältige Wechselbeziehungen und –wirkungen mit der landwirtschaftlichen Urproduktion. Diese sind an einem Milchviehbetrieb beim Diversifizieren in Richtung Direktvermarktung, Urlaub auf dem Bauernhof und dem Bau einer Kleinbiogasanlage untersucht. Auch Synergien durch Kombination von Produktionsbereichen sind analysiert. (37 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 496 KB
Fallbeispiele zeigen, wie sich Investitionen größeren Ausmaßes in neue Geschäftsfelder mit Unterstützung einer 5b-Förderung auf die Entwicklung von Einkommenskombinationen ausgewirkt haben. Ergänzend ist die Entwicklung beim Urlaub auf dem Bauernhof vom Einstieg bis zum Premium-Betrieb anhand von „Modellen der Entwicklung“ nachvollzogen. (104 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Betriebsgebäude, die aufgrund einer Modernisierung, Betriebsumstellung oder Aufgabe einer Produktionsrichtung leer stehen, lassen sich bei guten regionalen und lokalen Voraussetzungen häufig für Einkommenskombinationen weiternutzen. Die in fünf Dörfern realisierten Nutzungen zeigen ökonomische Auswirkungen auf die jeweiligen Einzelbetriebe, den Einfluss auf die Lebensqualität im Ort und die Entwicklung des ländlichen Raumes. (44 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 2,9 MB
An einzelnen Fallbeispielen im Fichtelgebirge werden Perspektiven für eine Diversifizierung in Einkommenskombinationen bei ungünstigen regionalen Standortbedingungen aufgezeigt. Der Beitrag zum Betriebseinkommen, die Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze, die Nutzung sonst leer stehender Gebäude wie auch Beiträge zur Steigerung der Wertschöpfung in der Region sind dabei von besonderer Bedeutung. (40 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Über Kooperationen tauschen diversifizierende landwirtschaftliche Betriebe Produkte, Wissen und Ressourcen zur gemeinsamen Nutzung aus. Untersuchungen zu den Geschäftsbeziehungen landwirtschaftlicher Direktvermarkter mit Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung zeigen auf, wie solche Beziehungen entstehen und den Landwirten dazu verhelfen, ihre ökonomische und gesellschaftliche Position zu festigen. (80 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 943 KB
Bei der Implementierung von Tourismusangeboten landwirtschaftlicher Betriebe in regionale Netzwerke haben sich Qualität, Authentizität, Professionalität und eine vielseitige Vernetzung als wichtigste Erfolgsfaktoren erwiesen. Beim Netzwerk der bayerischen Gesundheitshöfe sind die Kommunikationsstrukturen analysiert, um die Anbieter aktiv in Entwicklungskonzepte einzubinden und dabei eigene Interessen zu vertreten. (36 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 446 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 283 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (56 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 498 KB
Auch wenn noch nicht alles klar ist, zeichnen sich ab 2014 doch wesentliche Änderungen gegenüber den bisherigen Direktzahlungen ab. Neu ist beispielsweise eine Greeningkomponente mit einem Anteil von 30 Prozent an den Zahlungen, die an die Einhaltung von speziellen Auflagen gebunden wird. Den Aufschlag für Junglandwirte und die sogenannte Basisprämie schreibt die EU verbindlich vor, währenddessen der gestaffelte Aufschlag für die ersten 46 Hektar für jeden Betrieb von Deutschland im Rahmen des nationalen Gestaltungsspielraums eingeführt wird. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Im landwirtschaftlichen Fachrecht gibt es, wie in anderen Rechtsgebieten, eine Reihe von Vorschriften, die Verpflichtungen und Verbote enthalten. Es müssen daher Regelungen geschaffen werden, um die Einhaltung dieser Vorschriften bei Bedarf mit hoheitlichen Mitteln durchsetzen zu können. In der vorliegenden LfL-Information wird das Bußgeldverfahren im landwirtschaftlichen Fachrecht umfassend beschrieben. Die Voraussetzungen, die Abgrenzung zu CC-Sanktionen, der Ablauf und die Besonderheiten dieses Verfahrens sowie die Statistik der letzten Jahre werden vorgestellt und näher erläutert. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2013
Die Publikation als PDF 237 KB
Mit großem Erfolg wird auf mehr als 5.000 landwirtschaftlichen Betrieben in Bayern Urlaub auf dem Bauernhof angeboten. Die Urlaubsbetriebe verfügen über ein hochwertiges und abwechslungsreiches Angebot. Um diese Qualität zu halten und zu verbessern müssen die
Nachfragestrukturen sowie die Wünsche und Erwartungen der Gäste von Zeit zu Zeit erhoben und analysiert werden. Der vorliegende Band enthält die Ergebnisse einer Kundenumfrage aus dem Jahr 2012. (49 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2013
Die Publikation als PDF 954 KB
Im Jahr 2013 wurden 185 Aufzeichnungen im Finanztimer aus den Jahren 2010 und 2011 von vorwiegend ländlichen Haushalten ausgewertet. In der vorliegenden Broschüre sind die Durchschnittswerte aller Haushalte ausgewiesen und zusätzlich in Gruppen zusammengefasst. (65 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2013
Die Publikation als PDF 794 KB
Ackerbohnen wachsen auf mittleren bis schweren, tiefgründigen Böden. Die Ackerbohne ist mit sich selbst unverträglich und hat nur eine geringe Verträglichkeit
mit anderen Leguminosen. Die LfL-Information gibt Hinweise zu Anbaumethoden, der richtigen Sortenwahl, Pflanzenschutz und Düngung sowie zur Ernte und weiteren Verwendung. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2013
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 834 KB
Erbsen bevorzugen leichte, durchlässige Böden mit einem neutralen bis schwach sauren pH-Wert. Speziell zur Blüte benötigen sie ausreichend Wasser. Trockene Abreifebe-dingungen begünstigen die Ernte. In dieser LfL-Information findet man alle Informationen zu Anbau, Pflanzenschutz, Ernte und späterer Verwendung. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2013
Preis: 1 €
Die Publikation als PDF 1,4 MB
EINFACHANALYSE 3.0 (EFA) ist ein Access-basiertes Programm, das vor allem in der Unternehmensberatung und Investitionsförderung genutzt wird. Die Nutzer können mit Hilfe des Programms vereinfacht und schnell abschätzen, wie sich eine Änderung der Betriebsorganisation auf ökonomische Kennzahlen auswirkt. Mit Hilfe der hinterlegten Deckungsbeiträge, der pauschalen Festkostenbeträge und durchschnittlichen Beträge des Haushalts aus der Statistik lassen sich auch ohne detaillierte Kenntnis betriebsindividueller Zahlen Ergebnisse überschlägig kalkulieren.
Diese Informationsschrift soll vor allem neuen oder ungeübten Nutzern des Programmes die Funktionsweise und das Vorgehen bei einer Kalkulation veranschaulichen. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2013
Die Publikation als PDF 774 KB
Die Direktvermarktung nach dem Marktprämienmodell bietet Biogasanlagenbetreibern unterschiedliche Möglichkeiten, am Markt teilzunehmen. Der Einsteiger kann mit der Teilnahme an der Direktvermarktung Erfahrungen sammeln. Das Risiko, aber auch die Aussichten auf Mehrerlöse sind begrenzt. Wer sich an den Markt gewöhnt hat, kann mit dem Anbieten von Regelleistung seine Erlöschancen erhöhen, muss aber in Kauf nehmen, sich strengen Regeln zu unterwerfen. (18 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2013
Die Publikation als PDF 564 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2013
Die Publikation als PDF 630 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2013
Die Publikation als PDF 117 KB
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft hat seit ihrer Gründung großen Wert auf den Ausbau der Forschung zum ökologischen Landbau gelegt.Die von der LfL bearbeiteten Forschungsvorhaben decken dabei eine große Spannbreite landwirtschaftlicher Themen ab. Tierhaltung und pflanzenbauliche Fragen werden hier in etwa gleichem Umfang bearbeitet. Hinzu kommen noch Spezialkulturen wie Obstbau (Pflanzenschutz) und Hopfen, soziökonomische Fragestellungen und Marktanalysen. Der vorliegende Band liefert eine Übersicht der Projekte im Zeitraum von 2008-2012. (97 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2013
Die Publikation als PDF 2,5 MB
Mit der Neufassung der EG-Öko-Verordnung im Juni 2007 endet die Anbindehaltung für Rinder mit Ausnahme der Rinderhaltung in kleinen Betrieben am 31. Dezember 2013. Die EU-Kommission hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Frist keinesfalls ein weiteres Mal verlängert wird. Damit müssen alle Öko-Betriebe in der Europäischen Union die Haltungsbedingungen an die verbindlichen Vorgaben der EG-Öko- Verordnung angepasst haben. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2013
Die Publikation als PDF 526 KB
Grünland stellt mit ca. 35 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Bayern eine der wichtigsten Nutzungsformen dar. Es dient in erster Linie der Produktion von Futter und damit der Erzeugung von Milch und Fleisch.Mit einem Maximum von 89 Pflanzenarten auf einem Quadratmeter gehört extensives Grünland neben dem tropischen Regenwald zu den artenreichsten Biotopen im weltweiten Vergleich. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2013
Die Publikation als PDF 5,6 MB
Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über die wichtigsten Eiweißfuttermittel und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Rinderfütterung. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2013
Preis: 5 €
Die Publikation als PDF 1,9 MB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (58 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2013
Die Publikation als PDF 536 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2013
Die Publikation als PDF 224 KB
In der Tierhaltung wird der Fokus zunehmend auf das Wohl des Tieres gelegt. In der Rinderhaltung ist deshalb die Hornlosigkeit der Tiere ein immer wichtigeres Thema. Die Tagung zeigte zwei Wege dazu auf, einmal das schonende Veröden des Hornansatzes bei Kälbern, andererseits die Zucht auf Gesundheit und Hornlosigkeit. (40 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2013
Die Publikation als PDF 5,3 MB
Bedingt durch die auch weiterhin fortschreitende Abnahme der rinder- und milchkuhhaltenden Betriebe und der in weitaus geringerem Maße sinkenden Grünlandfläche, wird künftig ein immer größerer Anteil des Grünlandes nicht mehr für die Rinderhaltung benötigt. Hier kann die Pferdehaltung einen Beitrag zur Offenhaltung der Landschaft und zur Erhaltung der kleinstrukturellen Vielfalt leisten. Weiter ist ein gewisser Trend zu größeren Pferdehaltungen (Reiterhöfe) festzustellen. Sorgfältiges Weidemanagement ist gerade hier wichtig. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Preis: 1 €
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Die Europäische Union plant im Rahmen der 'Qualitätspolitik' die Bezeichnung 'Erzeugnis aus Berglandwirtschaft' als Qualitätsangabe neu einzuführen. Für die bayerischen Berggebiete werden in diesem Projekt deshalb Marktvolumen und -potential der betroffenen Agrarerzeugnisse abgeschätzt. (37 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Gärreste aus Biogasanlagen werden ähnlich den Wirtschaftsdüngern Gülle und Jauche zur Nährstoffversorgung der Kulturpflanzen eingesetzt. Durch den Gärprozess treten einige quantitative und qualitative Veränderungen ein, deren Kenntnis für eine ökonomisch erfolgreiche und ökologisch unbedenkliche Ausbringung erforderlich ist. Das Merkblatt fasst die wichtigsten fachlichen Grundlagen und rechtlichen Bestimmungen zusammen. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Tagungsband zum Praxistag in Grub im Februar 2013. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis stellten Planungsgrundsätze und Erfahrungen mit Melksystemen vor. Auch die Tiergesundheit stand im Fokus dieser Tagung. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Die Publikation als PDF 5,1 MB
Auch in der Milchviehhaltung geht der Trend weiter in Richtung Automatisierung. Mehr als 7.000 Betriebe in Bayern haben über 50 Kühe und die steigende Arbeitsbelastung ist nur durch mehr Einsatz von Technik zu kompensieren. Der Tagungsband gibt Auskunft über Automatisierungstechniken in der Milchkuhfütterung. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Die Publikation als PDF 3,8 MB
In der nun dritten Ausgabe dieser Broschüre werden alle Schweinefütterungsversuche, die am Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Schweinehaltung in Schwarzenau 2012 abgeschlossen wurden, zusammengestellt. Das Geheft ist als Arbeitsunterlage für die Berater (Staat, LKV, Industrie) und interessierte Landwirte gedacht und soll das "3. Schwarzenauer Fütterungsversuchsjahr" kompakt und komplett abbilden. (94 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2013
Die Publikation als PDF 17,3 MB
Auf dem Geflügelsektor werden in der Hähnchen- und Putenproduktion seit vielen Jahren von Erzeugerringen Betriebszweigauswertungen durchgeführt. Für die Legehennenhaltung existieren dagegen nur wenige belastbare Praxisdaten. Um diese Informationslücke zu schließen, wurden von Januar 2010 bis Dezember 2011 in 6 konventionellen und 6 ökologischen bayerischen Legehennenbetrieben produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Daten für eine Auswertung des Betriebszweiges Legehennenhaltung erhoben. (55 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2012
Die Publikation als PDF 1,9 MB
Band zur Fachtagung in Grub am 11.12.2012. Der Band behandelt die Themen 'Markt für Ziegenmilch', 'Mastitisvorbeugung', 'Melktechnische Ausstattung und Planung für Ziegenbetriebe' und 'Melkkonzepte und Melksysteme für Ziegen'. (80 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2012
Die Publikation als PDF 22,3 MB
Urlaub auf dem Bauernhof in Bayern ist ein erfolgreiches und gefragtes Urlaubsangebot und eine bedeutende Einkommensergänzung für viele landwirtschaftliche Familien. Im Laufe der Jahre haben sich die Anforderungen, die Touristen an Beherbergungsbetriebe stellen, verändert. Um die aktuellen Erwartungen und Wünsche der Gäste auf bayerischen Urlaubshöfen kennen zu lernen wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erstmals eine Gästebefragung in Auftrag gegeben. (80 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2012
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Optimale Stallklimaverhältnisse haben für die Betriebszweige Ferkelproduktion, Ferkelaufzucht und Schweinemast enorme Bedeutung. Hauptziel beim Einsatz von Wärmetauschern sind daher die Verringerung von Wärmeverlusten durch die Lüftung, die Verbesserung der Luftqualität und der Ausgleich von Temperaturschwankungen. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2012
Die Publikation als PDF 507 KB
Der größte Anteil der in der Schweinehaltung benötigten Elektroenergie entfällt auf die Stallklimatisierung. Demnachkann durch die Optimierung der Lüftungsanlage ein enormes Einsparpotential erzielt werden. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2012
Die Publikation als PDF 959 KB
In Milchviehställen kommt dem Beleuchtungsmanagement besondere Bedeutung zu, da Beleuchtungsintensität und -dauer wesentlich an der Steuerung von Fortpflanzung und Laktation beteiligt sind und zum Wohlbefinden der Tiere beitragen.In der vorliegenden Broschüre wird der allgemeine Stand der Technik vorgestellt, sowie kurz auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lampen eingegangen. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2012
Die Publikation als PDF 573 KB
Bei milchviehhaltenden Betrieben geht man von einem Stromverbrauch von etwa 400 kWh pro Kuh und Jahr aus. Große Einsparpotentiale liegen neben der Beleuchtung vor allem inder Milchgewinnung und -kühlung, da auf diese beiden Bereiche rund 60 Prozent des Stromverbrauchs entfallen. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2012
Die Publikation als PDF 489 KB
Leistungsstand aller Bullen, die als geprüfte Vererber im Besamungseinsatz stehen und von denen Sperma vorrätig ist. Die Liste enthält alle Vererber Bayerns, sowie eine Anzahl von Besamungsbullen aus Baden-Württemberg, Hessen und Österreich. (56 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012
Die Publikation als PDF 444 KB
Länderübergreifender Ringversuch nach Fachmodul Abfall für den Bereich Klärschlamm-Anorganik. Eine erfolgreiche Teilnahme am LÜRV-A Klärschlamm, Boden bzw. Bioabfall ist Teil des Kompetenznachweises der Laboratorien und gemäß Fachmodul Abfall eine notwendige Voraussetzung für deren Notifizierung zur Durchführung von Untersuchungen nach AbfKlärV, Bio-AbfV und in einigen Bundesländern auch nach der DüV. Diese Publikation ist nur in elektronischer Form erschienen. (98 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012
Die Publikation als PDF 4,4 MB
Krankheitserregende Salmonellen werden in relevanten Rechtsverordnungen als Indikator zur Beurteilung der Keimreduzierung in Biogasanlagen und des seuchenhygienischen Zustands von Gärresten herangezogen. Die vorliegende Broschüre stellt Ergebnisse einer Studie dar, die die hygienisierende Wirkung des Biogasprozesses auf Salmonellen untersuchte. (34 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012
Die Publikation als PDF 663 KB
Mehl aus Getreide und die daraus erzeugten Nahrungsmittel, vor allem Brot und Backwaren stellen einen erheblichen Beitrag zur Grundversorgung der Bevölkerung dar, auch wenn der Anteil der Anbaufläche für Brotgetreide nicht auffällig hoch erscheint. Bei einer mittleren Mehlausbeute von rund 80 % fallen bei der Getreidevermahlung rund 250.000 t Mühlennachprodukte an. Diese sind für den menschlichen Verzehr kaum geeignet und werden seit alters her mit Erfolg über die Fütterung von Nutztieren verwertet. (26 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2012
Die Publikation als PDF 996 KB
Ab 1. Januar 2013 müssen alle tragenden Sauen in Gruppen gehalten werden. Diese gesetzliche Vorgabe ist seit zehn Jahren bekannt. Trotzdem haben die Sauenhalter lange ge-wartet, bevor sie mit der Anpassung ihrer Stallungen begonnen haben. Warum? Eine Erklärung hierfür ist sicherlich, dass die Sauenhalter wissen, dass sie mit der Umstellung auf die Gruppenhaltung eine Entscheidung über ihre zukünftige Betriebsentwicklung treffen müssen. Und diese Entscheidung fällt nicht immer leicht. (36 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2012
Die Publikation als PDF 2,0 MB
Die landwirtschaftliche Gehegewildhaltung ist ein extensiver, nachhaltiger und auf Gewinn zielender landwirtschaftlicher Produktionszweig. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung der Landwirtschaftlichen Landesanstalten der Bundesländer wurde ein deutschlandweiter "Grundlagen- und Richtwertekatalog der landwirtschaftlichen Gehegewildhaltung" erstellt. Das Ziel dieser Veröffentlichung ist es, Wildhaltern, Interessenten und tangierenden Behördenmitarbeitern grundlegende Informationen und aktuelle Richtwerte zu den einzelnen Verfahren der Wildhaltung zu liefern.Diese Publikation ist nur in elektronischer Form erschienen. (52 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2012
Die Publikation als PDF 3,8 MB
Das Tierschutzgesetz fordert vom Tierhalter für jedes Tier, das er hält, betreut oder zu betreuen hat, eine der Tierart und den Bedürfnissen entsprechende Ernährung. Jeder Nutztierhalter muss sicherstellen, dass alle Tiere täglich entsprechend ihrem Bedarf mit Futter und Wasser in ausreichender Menge und Qualität versorgt sind. (74 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2012
Die Publikation als PDF 3,7 MB
Bei der Tagung in Grub wurden Ergebnisse eines LfL-Projekts zur Verbesserung der Arbeitsorganisation in der Milchviehhaltung vorgestellt. Möglichkeiten und Grenzen von Managementhilfen wurden aufgezeigt und durch Erfahrungen eines Praktikers ergänzt. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2012
Die Publikation als PDF 6,1 MB
Tagungsband mit Beiträgen aus Praxis und anwendungsnaher Forschung. Schwerpunkt waren in diesem Jahr die Wirtschaftlichkeit und Perspektiven der Ferkelerzeugung im Familienbetrieb, die speziellen Aspekte der Zuchtsauenfütterung und Planungsvorschläge zur künftigen Gruppenhaltung von tragenden Sauen. (64 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2012
Die Publikation als PDF 18,9 MB
Durch eine systematische Jungviehaufzucht auf Weidebasis kann die Wirtschaftlichkeit der Aufzucht positiv beeinflusst werden. In den Pilotbetrieben des Projektes "Vollweide mit Winterkalbung" wird eine grasbetonte Jungviehaufzucht bereits erfolgreich umgesetzt. Eine entsprechende Datenerhebung gestaltet sich auf Praxisbetrieben allerdings schwierig (z.B. fehlende Möglichkeit zur regelmäßigen Wiegung). Am Standort Grub (AVB) wurde deshalb eine Demonstrationsweide als Kurzrasenweide mit Jungrindern und begleitender Datenerhebung eingerichtet. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2012
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Notfälle sind unvorhergesehene, oft einschneidende Ereignisse, die landwirtschaftliche Familienbetriebe immer vor Ausnahmesituationen stellen.Die Checkliste Notfall 2012 bietet eine Hilfe für landwirtschaftliche Familienbetriebe, sich auf eine personelle Notsituation im Betrieb und/oder in der Familie vorzubereiten. (60 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Die bayerische Landwirtschaft ist im nationalen und internationalen Vergleich kleinstrukturiert. Dabei findet ein kontinuierlicher Strukturentwicklungsprozess statt. Gleichzeitig nimmt der Anteil der Haupterwerbsbetriebe in der Landwirtschaft ab. Der Übergang zum Nebenerwerb ist vielfach die Vorstufe zur endgültigen Betriebsaufgabe im Zusammenhang mit dem Generationswechsel.Aus Wettbewerbsgründen spezialisieren sich die verbleibenden Betriebe auf Schwerpunkte der Produktion, um einerseits Degressionseffekte bei Investitionen und in der Arbeitswirtschaft zu erzielen und andererseits ihre Position in der Vermarktung zu stärken. Die LfL-Information ist nur in elektronischer Form verfügbar. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012
Die Publikation als PDF 2,6 MB
Licht hat einen großen Einfluss auf das Sehen der Rinder im Stall und auf der Weide. Es wirkt sich auf das Wohlbefinden und damit auch auf Wachstum und Leistung der Tiere aus. Die Tagung in Grub befasste sich mit konkreten Gestaltungshinweisen auf Beleuchtungssysteme in Stallanlagen und die Auswirkungen auf die Rinderhaltung. (57 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012
Die Publikation als PDF 8,7 MB
In der Schweine- und Geflügelhaltung werden große Mengen an Importsoja aus Übersee eingesetzt.Grund dafür ist, dass weder in Bayern noch in ganz Europa heimische Eiweißalternativen in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung stehen, um eine bedarfsgerechte Versorgung der Tiere mit hochwertigem Futterprotein sicherzustellen.Mit dem -Aktionsprogramm Heimische Eiweißfuttermittel- verfolgt Bayern das Ziel, gegebene heimische Potenziale zu nutzen und die Eigenversorgung mit Futterprotein schrittweise zu verbessern. (96 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2012
Die Publikation als PDF 8,0 MB
Die in den letzten Jahren aus Süd-Ost-Europa zugewanderte Kastanienminiermotte ist in ihrer Wirtspflanzenwahl sehr spezialisiert und hat bisher fast ausschließlich die weißblühende Rosskastanie befallen. Grundsätzlich kann sie ihre Eier auch auf die Blätter der rotblühenden Kastanien ablegen. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 725 KB
International nimmt der Anbau von gentechnisch veränderten Futterpflanzen ständig zu. Andererseits besteht bei Verbrauchern und Landwirten in Bayern eine weitverbreitete Ablehnung des Einsatzes gentechnisch veränderter Pflanzen in der Fütterung. Vor diesem Hintergrund stellt vorliegender Beitrag zunächst Fakten zum derzeitigen Umfang des Einsatzes von GVO in der Fütterung dar. Weiterhin werden die Folgen einer "Fütterung ohne Gentechnik" für die Landwirte sowie die Akzeptanz der Kennzeichnung "ohne Gentechnik" im Lebensmittelsektor dargestellt. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 652 KB
Gemäß EG-Ökoverordnung und den Richtlinien der jeweiligen Erzeugerverbände (Naturland, Bioland u.a.) soll das Futter den ernährungsphysiologischen Bedarf der Tiere in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien treffen`. Nur wer bedarfsgerecht füttert, darf von seinen Tieren ansprechende Leistungen bei geringstem Futter- und Energieaufwand erwarten. Mit der exakten Nährstoffzufuhr über das Futter wird nicht nur der tierische Stoffwechsel entlastet und die Tiergesundheit gefördert, - durch den geringeren Nährstoffaustrag über Mist und Gülle wird auch eine echte Umweltentlastung realisiert. Es werden sowohl im Betrieb als auch global Ressourcen gespart und das Gebot der Nachhaltigkeit beachtet. Die reduzierten Futterkosten sollten den Anreiz zur optimierten Nährstoffversorgung noch erhöhen. (68 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 2,2 MB
Im Bereich der Photovoltaik ist ein ständiger Wandel der Technik und Änderungen bei der staatlichen Förderung zu beobachten. Die Tagung zu dieser Thematik stellte den aktuellen Stand der Technik dar, zeigte Praxiserfahrungen aus der Landwirtschaft auf und gab einen Überblick zu der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen unter geänderten Rahmenbedingungen. (61 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 7,3 MB
Das Pilotprojekt Netzwerk 'Junge Eltern/Familien' in den Bereichen Ernährung und Bewegung ist wesentlicher Bestandteil des "Konzeptes Ernährung in Bayern" des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Junge Familien mit Kindern bis zu drei Jahrenwerden motiviert, sich - im Alltag - ausgewogen zu ernähren und mehr als bisher zu bewegen. (78 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 1,9 MB
In der vorliegenden Broschüre werden die Auswirkungen des Einsatzes heimischer Eiweißfuttermittel auf Futterkosten, Leistungen und Flächenverbrauch in schweinehaltenden Betrieben näher beleuchtet. Darüber hinaus werden auf insgesamt 17 Datenblättern Inhaltsstoffe, Einsatzempfehlungen und Preiswürdigkeiten heimischer Futtermittel im Vergleich zum Sojaextraktionsschrot dargestellt. (40 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2011
Die Publikation als PDF 804 KB
Der Winterraps stellt in Ackerbaugebieten und Betrieben mit hohem Getreideanteil wegen seines günstigen Vorfruchtwertes eine wichtige Blattfrucht dar. Weltweit ist der Verbrauch von Pflanzenölen weiter steigend. Um langfristig wirtschaftlich Raps anbauen zu können, ist in vielen Betrieben ein deutlicher Ertragsanstieg notwendig. Dies erfordert von der Optimierung der Saatbedingungen bis hin zum sinnvollen Einsatz aller möglichen Produktionshilfsmittel ein hohes produktionstechnisches Niveau. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 851 KB
Tagungsband zur Veranstaltung in Grub im November 2011 mit Beiträgen zur Zukunft der Haltung der Aufzuchtkälber, Erfahrungen aus der Praxis und den Anforderungen an eine tiergerechte Aufzucht. Dazu Tipps zur Erkennung und Vorbeugung von Kälberkrankheiten. (54 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 2,5 MB
Automatische Melksysteme werden immer mehr Stand der Technik und eine zwingende Option für zukunftsorientierte Betriebe. Auf der Tagung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub wurden die neuesten Techniken vorgestellt und konnten im Lehrschau-Gebäude auch gleich besichtigt werden. (52 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 3,4 MB
Wer einen Urlaub auf dem Bauernhof-Betrieb neu aufbauen, erweitern oder sich spezialisieren will, muss neue Wege beschreiten und Ideen für den eigenen Standort entwickeln und einkommenswirksam umsetzen. Das Handbuch ist ein Angebot an die Teilnehmer des Grundlagenseminars 'Urlaub auf dem Bauernhof'. Je nach Art und Umfang der Planung und dem gewählten Schwerpunkt können die entsprechende Listen und Fragebögen entnommen werden. (64 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 509 KB
In der LfL-Information Besamungstagung Eber 2011 sind Auswertungen zur Überprüfung des Zuchtprogramms bei den Rassen Pietrain, Deutsche Landrasse und Deutsches Edelschwein dargestellt. Neben einer Übersicht über Ergebnisse der Zuchtleistungs- und Nachkommenprüfung werden in der vorliegenden Information die züchterischen Fortschritte (genetische Trends) bei den einzelnen Rassen dargestellt. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 372 KB
Ziel der Silierung ist die Haltbarmachung von pflanzlichen Ausgangsstoffen durch Luftabschluss und Milchsäuregärung. Dieses Ziel verfolgen sowohl Tierhalter als auch Biogasanlagen-Betreiber. Besonders letztere suchen nach Alternativen, welche sowohl aus wirtschaftlicher Sicht, als auch aus Sicht der Arbeitssicherheit Vorteile gegenüber der klassischen Folienabdeckung versprechen. In der vorliegenden Feldstudie wurde versucht, die Verluste bei unterschiedlichen Abdeckverfahren mit der Bilanznetzmethode zu schätzen und zu vergleichen.Anmerkung: Nur als Internet-Version erschienen. (29 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2011
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Ziel dieser Schrift ist es, produktionstechnische Hinweise zum Anbau von Ackerbohnen und Erbsen zu geben. Leguminosen kommen ohne mineralische Stickstoffdüngung aus und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2011
Die Publikation als PDF 1,3 MB
In Artikel 3 der "Verordnung über EG-Normen für Obst und Gemüse und zur Aufhebung von Vorschriften im Bereich Obst und Gemüse" vom 10. Juni 2009 wurde festgelegt, dass die "Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Speisekartoffeln" (SpKartHKV)zum 01. Juli 2011 außer Kraft tritt. Qualität und Kennzeichnung von Speisekartoffelnwerden somit ab diesem Zeitpunkt durch das Lebensmittelrecht bzw. andere, in der vorliegenden Broschüre genannten Rechtsquellen geregelt. (17 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2011
Die Publikation als PDF 395 KB
Essen als Genuss und Teil von Gesundheitsförderung – dies zu vermitteln und Ideen für die Praxis aufzuzeigen, das ist das vorrangige Ziel dieser Fortbildung. Daher wurde 2011
für die Weiterbildung für Ernährungsfachfrauen und andere Multiplikatoren in der Ernährungspraxis das Thema gewählt: „Wieder entdeckt: Heimische Gemüsearten für die Alltagsküche“. (78 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2011
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Essen als Genuss und Teil von Gesundheitsförderung – dies zu vermitteln und Ideen für die Praxis aufzuzeigen war das vorrangige Ziel einer Fortbildung für Ernährungsfachfrauen. In dem vorliegenden Band geht es deshalb um die Nutzung von heimischen Gemüsearten für die Alltagsküche“ (78 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2011
Die Publikation als PDF 5,1 MB
Auf einer langfristig (20 Jahre) agrarökologisch stillgelegten Ackerfläche wurden 20 verschiedeneAnsaat- bzw. Pflegevarianten und von 1995 bis 2002 die Wirkung der unterschiedlichen Varianten auf die Vegetation,die Vögel und Laufkäfer untersucht.Die Ergebnisse bestätigen die Erwartung, dass die KULAP-Maßnahme, "Langfristige Bereitstellung von Flächen für agrarökologische Zwecke" bzw. heute "AgrarökologischeAckernutzung" auch in der "Normallandschaft" zu einer Bewahrung und Förderung der Biodiversität einen wesentlichen Beitrag leisten kann. (36 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2011
Die Publikation als PDF 1,2 MB
An der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wurden die Fütterungsversuche mit Schweinen bisher an der Versuchsstation Osterseeon durchgeführt. Im Mai 2009 fand die Einweihung des neuen Ausbildungs- und Versuchszentrums in Schwarzenau statt und im August 2009 wurden die ersten Futteraufnahmedaten in die Datenbank eingelesen Am 7. Oktober 2009 startete der erste echte Fütterungsversuch in der Versuchsanlage Schwarzenau. Trotz der vielen Widrigkeiten in der Anlaufphase wurden ordentliche Versuchsergebnisse erzielt, die in dieser LfL-Information dargestellt werden. Mittlerweile wurden immerhin sechs Ferkelfütterungs- und drei Schweinemastversuche erfolgreich abgeschlossen und im Internet bzw. in der Fachpresse veröffentlicht. Ein länger andauernder Versuch mit Zuchtsauen steht kurz vor dem Abschluss.In dieser Broschüre werden alljährlich alle Schweinefütterungsversuche, die am LVFZ Schwarzenau im jeweiligen Kalenderjahre abgeschlossen wurden, zusammengestellt. Dieses Heft ist somit die Erstausgabe! (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2011
Die Publikation als PDF 1,3 MB
Diese Darstellung der produktionstechnischen, landwirtschaftlichen Seite bei Hopfen wurde insbesondere für Brauer, Hopfenvermarkter und -veredler geschrieben. Selbstverständlich bietet diese Broschüre aber auch für alle am Hopfen Interessierten einen tieferen Einblick in die vielfältigen Arbeiten, auch Forschungs- und Entwicklungsarbeiten innovativer Produktionstechniken und neuer Hopfensorten, die nötig sind, um beste Hopfenqualität in den Bieren der Welt schmecken zu können. Diese LfL-Information 'Hopfen für alle Biere der Welt' stellt den vorab veröffentlichten Teil eines Fachbuches rund um Hopfen dar, das 2011 im Hans Carl Verlag erscheinen wird. Das Buch liefert noch so viel mehr Wissenswertes zum Hopfen und der Kunst, mit diesem Rohstoff erlesene Biere zu brauen. (58 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2011
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Die Rindermast hat in Bayern eine große Bedeutung. In ca. 5000 spez. Betrieben werden im Durchschnitt etwa 40 Tiere gehalten. Nur in etwa 600 Betrieben werden mehr als 100 Tiere gehalten. Auf die meist kleinstrukturierten Betriebe kommen eine Reihe von Fragen zu, die es zu beantworten gilt. Soll die Mast intensiviert oder soll sie aufgegeben werden? Wie muss ein tiergerechter Stallplatz aussehen und was darf er maximal kosten, usw.. In einem Info-Tag wurde versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. Die Aktualität des Themas zeigte sich an den Großen Anmeldungen. Wegen der übergroßen Nachfrage musste die Veranstaltung zweimal, mit identischem Programm, abgehalten werden. (72 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2011
Die Publikation als PDF 4,5 MB
Tagungsband zur Veranstaltung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub im Februar 2011. Der Band enthält die Vortragsfolien der Referenten und ein Firmenverzeichnis. Neben einer Übersicht und Darstellung zur derzeitiger Systeme enthält der Band einen Erfahrungsbericht mit Lösungen aus Betrieben in Niederbayern und Planungsdaten für optimierte Gruppenhaltung. (100 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2011
Die Publikation als PDF 11,2 MB
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Land- und Ernährungswirtschaft in Bayern. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen insbesondere in der Forschung und Entwicklung zu Problemen der Landnutzung und Ernährung, in der fachlichen Beratung der Landwirtschaftsverwaltung und der Ausbildung. Neben diesen fachlichen Aufgaben ist die LfL aber auch für den Förder- und Hoheitsvollzug sowie weitere hoheitliche Aufgaben zuständig. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2011
Die Publikation als PDF 208 KB
Es ist geltendes Recht, dass alle in Europa gehaltenen Pferde, die ab dem 1. Juli 2009 geboren sind, elektronisch gekennzeichnet sein müssen. Die Kennzeichnung wirft eine Reihe von Fragen auf, die an einem Info-Tag an der Lehrschau in Grub ausführlich besprochen und diskutiert wurden. Neben den rechtlichen Vorgaben und der Technik der Kennzeichnung, wurde das Hauptaugenmerk auf die bisherigen Erfahrungen in der Praxis gelegt. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war wieder die Präsentation der Technik in der Lehrschau. Namhafte Firmen, die Lesegeräte und Implantate zur Kennzeichnung herstellen, standen den Besuchern in der Lehrschau Rede und Antwort. Die hohe Aktualität des Themas war an den zahlreichen Besuchern abzulesen. (54 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2011
Die Publikation als PDF 2,1 MB
Tagungsband mit Referentenbeiträgen zu Maßnahmen der Fliegenbekämpfung im Rinder- und Schweinestall. Außerdem wird das Problem der Bekämpfung von Ratten und Mäusen in und um Gebäuden behandelt. Ein Firmen- und Produktverzeichnis rundet die Broschüre ab. (49 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2010
Die Publikation als PDF 2,7 MB
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zum Projekt Regionale Vermarktung. Ziel des Projektes ist es, eine strukturelle Analyse der Regionalinitiativen vorzulegen, dieTätigkeit der Regionalinitiativen nach Tätigkeitsfeldern aufzuschlüsseln und nach einheitlichen Merkmalen in einem Katalog zusammenzustellen. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2010
Die Publikation als PDF 111 KB
Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Auftrag gegebenen Forschungsprojekt "Regionale Vermarktung" wird die letztmalig 2003 aktualisierte Bestandsaufnahme über die derzeit bestehenden und aktiven Regionalinitiativen mit ihren Angeboten und Leistungen, die mittelbar oder unmittelbar die Landwirtschaft betreffen, auf den neuesten Stand gebracht. Ziel des Projektes ist es eine strukturelle Analyse der Regionalinitiativen vorzulegen, die Tätigkeit der Regionalinitiativen nach Tätigkeitsfeldern aufzuschlüsseln und nach einheitlichen Merkmalen in einem Katalog zusammenzustellen. (92 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2010
Die Publikation als PDF 2,2 MB
In der Broschüre werden Maßnahmen zum Erosionsschutz im Spargelanbau vorgestellt. Die Palette reicht von der Auswahl geeigneter Standorte über Bodenstrukturverbesserung bis zur Kontrolle des Oberflächenabflusses. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2010
Die Publikation als PDF 425 KB
Der Finanztimer ist ein übersichtlich gestaltetes Instrument zum Aufzeichnen der Haushaltsausgaben. Er verschafft Transparenz beim Kreislauf von Geld und Gütern im Haushalt und eröffnet die Chance, das Haushaltsbudget zukünftig optimal planen zu können. Zusätzlich bietet der Finanztimer wertvolle Tipps rund um den Haushalt. (36 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2010
Die Publikation als PDF 846 KB
Die vorliegende Broschüre enthält die wichtigsten Grundlagen für die Ernährung von Kindern. In einem theoretischen Teil werden u.a. D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Modelle zu ihrer Umsetzung sowie Tagesspeisepläne für einjährige Kinder dargestellt. In dem praktischen Teil sind u.a. Vorschläge zur Verbesserung der Ernährungssituation von Kindern sowie Angaben zum Energiegehalt berechneter Grundrezepte enthalten. (51 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2010
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Die Tierhaltung ist in Bayern der wichtigste landwirtschaftliche Betriebszweig. In ca. 90.000 Betrieben werden Nutztiere gehalten. Der technische Fortschritt führte schon immer zu verbesserten Haltungssystemen. Deshalb wurde bereits vor mehr als 40 Jahren in Grub eine Lehrschau mit dem Ziel aufgebaut, zeitgemäße technische und bauliche Lösungen für die Tierhaltung vorzustellen. Seit dieser Zeit haben mehr als 500.000 Besucher aus dem In- und Ausland die Lehrschau besichtigt und sich wertvolle Informationen und Anregungen zur Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung geholt. Um die aktuellen Verfahren und Techniken in der Tierhaltung noch besser präsentieren zu können, wurde das Konzept der Lehrschau weiterentwickelt und um zwei Bereiche erweitert. (17 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2010
Die Publikation als PDF 351 KB
Tagungsband mit den Vortragsfolien der Referenten und einem Firmenverzeichnis für Anbieter konventioneller Melksysteme. Die Themen der Veranstaltung reichten von Entwicklungsmodellen der Milchviehhaltung in Familienbetrieben über die Entwicklung von Rohrmelkanlagen zum Melkkarussell bis zu einem Vergleich gängiger Melksysteme. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2010
Die Publikation als PDF 2,2 MB
Der Tagungsband zum Informationstag 'Automatisches Melken' am 9. und 10. Juli in Grub enthält die Beiträge der Referenten und eine Vorstellung der beteiligten Firmen. Bei den Beiträgen wird das Automatische Melken aus Sicht der Fütterung beleuchtet, Gesichtspunkte der Eutergesundheit dargestellt und praktische Ergebnisse kommuniziert. (60 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2010
Die Publikation als PDF 3,5 MB
In der LfL-Information Besamungstagung Eber 2010 sind Auswertungen zur Überprüfung des Zuchtprogramms bei den Rassen Pietrain, Deutsche Landrasse und Deutsches Edelschwein dargestellt. Neben einer Übersicht über Ergebnisse der Zuchtleistungs- und Nachkommenprüfung werden in der vorliegenden Information die züchterischen Fortschritte (genetische Trends) bei den einzelnen Rassen dargestellt. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2010
Die Publikation als PDF 313 KB
Von Seiten der Polizei kamen verstärkt Fragen zur Selbstentzündung von Heu in Großballen auf. Es ist hinreichend bekannt, dass Heu in losem, nicht gepresstem Zustand durch Selbsterhitzung zur Selbstentzündung kommen kann. Bei in Quaderballen gepresstem Heu fehlen bis dato gesicherte Erkenntnisse, ob sich das Heu hier überhaupt bis zur Selbstentzündung erhitzen kann. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landeskriminalamt wurden auf Flächen des LVFZ Schwaiganger im größeren Praxismaßstab Untersuchungen dazu durchgeführt und mit insgesamt 30 Dataloggern zur laufenden Temperaturprotokollierung ausgestattet. Die Temperaturverläufe waren in den einzelnen Ballen sehr unterschiedlich, es kam jedoch trotz zum Teil bedenklicher Temperaturen nicht zu einer Selbstentzündung der Versuchsanordnung. Zu beachten ist hierbei die hohe Verdichtung in den Großballen, die nur einen geringen Eintritt von Sauerstoff zulässt. (22 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2010
Die Publikation als PDF 730 KB
Der Anbau von Einlegegurken ist für den bayerischen Feldgemüsebau ein bedeutender Produktionszweig. Für eine erfolgreiche Vermarktung des Produktes ist es wichtig, die Qualität der Gurken in einem kontinuierlichen Prozess zu verbessern. Im Rahmen des Clusters "Ernährung" des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde im Jahre 2009 bei einem Treffen von Vertretern der Gurkenerzeuger, der Sauerkonservenindustrie und den staatlichen Beratungsstellen die Neuauflage einer Sortieranleitung beschlossen. Diese liegt nun im Druck vor. (30 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2010
Die Publikation als PDF 762 KB
In der vorliegenden Broschüre werden erstmals die Richtlinien für die Bonitur von getrockneten Hopfendolden auf Befall mit Echtem oder Falschem Mehltau, Hopfenblattläusen und Spinnmilben ausführlich in Wort und Bild dargestellt. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2010
Die Publikation als PDF 971 KB
Ab dem 1. Januar 2013 müssen alle tragenden Sauen in Gruppen gehalten werden. In Bayern werden bislang noch etwa 50 % des gesamten Sauenbestandes einzeln gehalten. Für die nächsten zweieinhalb Jahre besteht daher ein enormer Investitionsbedarf und damit auch ein hoher Informationsbedarf. Die vorliegende LfL-Information enthält die Fachvorträge des Info-Tages 'Gruppenhaltung tragender Sauen' zu aktuellen Fragen und Erfahrungen sowie konkreten Planungen für den Um- oder Neubau von Ställen. (51 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2010
Die Publikation als PDF 10,8 MB
Mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik wurden die EU-Direktzahlungen der 1. Säule an die Einhaltung fachrechtlicher Verpflichtungen aus den Bereichen Umwelt, Tierschutz und Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze gebunden (Cross Compliance). Seit dem Jahr 2007 gelten die Cross Compliance-Verpflichtungen auch für die flächen- und tierbezogenen Fördermaßnahmen des ländlichen Raums und ab dem Jahr 2010 zusätzlich für Antragsteller, die Zahlungen für die Umstrukturierung, die Umstellung oder die Rodung von Rebflächen erhalten haben. In Verbindung mit der ausführlichen Broschüre ?Cross Compliance 2010? können sich Bayerns Landwirte mit der vorliegenden CC-Checkliste auf die CC-Kontrollen vorbereiten. Anhand weniger Schlüsselfragen wird der Betriebsleiter durch die wichtigsten Bereiche von CC geführt, wodurch er gezielt nur die für seinen Betrieb relevanten CC-Kriterien bearbeiten kann. (32 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2010
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Die Klauengesundheit ist in vielen Milchviehbetrieben ein Problem. Klauenerkrankungen verursachen u.a. große wirtschaftliche Schäden. Untersuchungen zeigen, dass eine Lahmheit bei einer Kuh einen Schaden von ca. 300 Euro im Jahr verursachen kann. Die vorliegende LfL-Information enthält die Fachvorträge des Infotages zur Klauengesundheit beim Rind, u.a. zu den Themen Haltungstechnik und Klauenpflege. (70 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2010
Die Publikation als PDF 5,2 MB
Die äußere Qualität von Speisekartoffeln hat in den letzten Jahren beim Lebensmittelhandel zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund der geplanten Abschaffung der deutschen Handelsklassenverordnung im Juli 2011 müssen neben der Errichtung von Kühllägern und dem Verzicht auf die Vermarktung losschaliger Ware weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Qualitäten von Speise- und Speisefrühkartoffeln aus Bayern dauerhaft auf einem hohen und konkurrenzfähigen Niveau halten zu können. Das Institut für Ernährung und Markt hat seit Herbst 2008 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung sowie mit dem Landeskuratorium für pflanzliche Erzeugung in Bayern e.V. und mit Unterstützung des Clusters Ernährung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ein Projekt zur Entwicklung und Erprobung von Kartoffelwaschkarten zur äußeren Bonitur durchgeführt. Aufgrund der stark differenzierten Boniturergebnisse war es möglich, Vorschläge für Waschkarten, die einer ergänzenden Beurteilung der äußeren Qualität dienen können, zu definieren. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) veröffentlicht erstmalig im deutschsprachigen Raum ausführliche Kulturanleitungen zu acht Pflanzenarten, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Verwendung finden. Heilpflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine zentrale Rolle. Der Import der Rohdrogen vieler bei uns meist unbekannter Pflanzen aus Asien bereitet aber häufig Qualitäts- und Beschaffungsprobleme ? vor allem im Hinblick auf eine gut dokumentierte "Entstehungsgeschichte" - wie sie heute bei westlichen Arzneipflanzen z. B. Pfefferminze oder Baldrian Standard ist. Angeregt durch eine Gesellschaft von Ärzten, die chinesische Heilpflanzen in Deutschland anwenden und dokumentieren, wurde deshalb 1999 an der LfL ein interdisziplinäres Projekt mit einer Vielzahl LfL-interner sowie externer Partner zur Erforschung des Feldanbaus ausgewählter chinesischer Heilpflanzen in Bayern gestartet. (13 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 616 KB
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) veröffentlicht erstmalig im deutschsprachigen Raum ausführliche Kulturanleitungen zu acht Pflanzenarten, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Verwendung finden.Heilpflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine zentrale Rolle. Der Import der Rohdrogen vieler bei uns meist unbekannter Pflanzen aus Asien bereitet aber häufig Qualitäts- und Beschaffungsprobleme ? vor allem im Hinblick auf eine gut dokumentierte ?Entstehungsgeschichte? ? wie sie heute bei westlichen Arzneipflanzen z. B. Pfefferminze oder Baldrian Standard ist. Angeregt durch eine Gesellschaft von Ärzten, die chinesische Heilpflanzen in Deutschland anwenden und dokumentieren, wurde deshalb 1999 an der LfL ein interdisziplinäres Projekt mit einer Vielzahl LfL-interner sowie externer Partner zur Erforschung des Feldanbaus ausgewählter chinesischer Heilpflanzen in Bayern gestartet. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 799 KB
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) veröffentlicht erstmalig im deutschsprachigen Raum ausführliche Kulturanleitungen zu acht Pflanzenarten, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Verwendung finden.Heilpflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine zentrale Rolle. Der Import der Rohdrogen vieler bei uns meist unbekannter Pflanzen aus Asien bereitet aber häufig Qualitäts- und Beschaffungsprobleme - vor allem im Hinblick auf eine gut dokumentierte "Entstehungsgeschichte" - wie sie heute bei westlichen Arzneipflanzen z. B. Pfefferminze oder Baldrian Standard ist. Angeregt durch eine Gesellschaft von Ärzten, die chinesische Heilpflanzen in Deutschland anwenden und dokumentieren, wurde deshalb 1999 an der LfL ein interdisziplinäres Projekt mit einer Vielzahl LfL-interner sowie externer Partner zur Erforschung des Feldanbaus ausgewählter chinesischer Heilpflanzen in Bayern gestartet (15 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 779 KB
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) veröffentlicht erstmalig im deutschsprachigen Raum ausführliche Kulturanleitungen zu acht Pflanzenarten, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Verwendung finden.Heilpflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine zentrale Rolle. Der Import der Rohdrogen vieler bei uns meist unbekannter Pflanzen aus Asien bereitet aber häufig Qualitäts- und Beschaffungsprobleme - vor allem im Hinblick auf eine gut dokumentierte "Entstehungsgeschichte" - wie sie heute bei westlichen Arzneipflanzen z. B. Pfefferminze oder Baldrian Standard ist. Angeregt durch eine Gesellschaft von Ärzten, die chinesische Heilpflanzen in Deutschland anwenden und dokumentieren, wurde deshalb 1999 an der LfL ein interdisziplinäres Projekt mit einer Vielzahl LfL-interner sowie externer Partner zur Erforschung des Feldanbaus ausgewählter chinesischer Heilpflanzen in Bayern gestartet. (13 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 550 KB
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) veröffentlicht erstmalig im deutschsprachigen Raum ausführliche Kulturanleitungen zu acht Pflanzenarten, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Verwendung finden.Heilpflanzen spielen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine zentrale Rolle. Der Import der Rohdrogen vieler bei uns meist unbekannter Pflanzen aus Asien bereitet aber häufig Qualitäts- und Beschaffungsprobleme - vor allem im Hinblick auf eine gut dokumentierte "Entstehungsgeschichte" - wie sie heute bei westlichen Arzneipflanzen z. B. Pfefferminze oder Baldrian Standard ist. Angeregt durch eine Gesellschaft von Ärzten, die chinesische Heilpflanzen in Deutschland anwenden und dokumentieren, wurde deshalb 1999 an der LfL ein interdisziplinäres Projekt mit einer Vielzahl LfL-interner sowie externer Partner zur Erforschung des Feldanbaus ausgewählter chinesischer Heilpflanzen in Bayern gestartet. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2010
Die Publikation als PDF 856 KB
Mit diesem Heft wird über die diesjährigen Lehrgangs- und Prüfungstermine im Bereich der Berufsaus- und -fortbildung von Pferdewirten informiert. Darüber hinaus geht es in der Broschüre um aktuelle Hinweise und Informationen zum Ausbildungsvertrag, Berichtsheft sowie zur Berufsschule, etc. (42 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2010
Die Publikation als PDF 425 KB
Äußere Qualität gewinnt beim Handel mit Speisekartoffeln vor dem Hintergrund der geplanten Abschaffung der deutschen Handelsklassenverordnung im Juli 2011 immer mehr an Bedeutung.Vor diesem Hintergrund wurde ein an die bayerische Erzeugung angepasstes, objektives Bewertungssystem in Form der Kartoffelwaschkarten entwickelt. Die Waschkarten (wasserfest laminiert) bieten eine Basis für die Beurteilung der äußeren Qualitäten von Speisekartoffeln als Handreichung für Erzeuger, Händler, Vermarkter sowie Berater und Kontrolleure. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2010
Die Publikation als PDF 2,2 MB
Der vorliegende Tagungsband erläutert, ausgehend von den Anforderungen der Schweine an das Stallklima, Techniken zur Verbesserung bei gleichzeitiger Einsparung von Energie. Ein Praxisteil zeigt Probleme auf und liefert Lösungsvorschläge. (67 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2009
Die Publikation als PDF 6,1 MB
Nach den geltenden Verordnungen zur Tierkennzeichnung ist ab dem 01.01.2010 die elektronische Kennzeichnung bei Schafen und Ziegen vorgeschrieben. Das Institut für Landtechnik und Tierhaltung hat deshalb am 17. November 2009 einen Info-Tag zu dieser Thematik veranstaltet. Der Tagungsband behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen, stellt Ergebnisse aus einem laufenden bundesweiten Feldversuch vor und berichtet über den Nutzen und die Umsetzung der elektronischen Kennzeichnung in den Niederlanden und Bayern. Außerdem vermittelt die LfL-Information einen Überblick über das Marktangebot. (68 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2009
Die Publikation als PDF 3,8 MB
Im Sommer 2009 hat die Landesanstalt für Landwirtschaft mehrere Fachkolloquien durchgeführt, bei denen die aktuelle Situation, Perspektiven und Handlungsoptionen für die wichtigsten landwirtschaftlichen Produktlinien mit Experten aus Politik, Verwaltung und Beratung diskutiert wurden.Die Textbeiträge der vorliegenden LfL-Information dienten dabei als Diskussionsgrundlage. (30 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2009
Die Publikation als PDF 210 KB
Das Arbeitsrahmenprogramm 2009 - 2013 der LfL legt die Arbeitsweise und die zu bearbeitenden Themenbereiche fest. Ausgehend von der Beschreibung der Aufgaben werden die Forschungsinstrumente und -methoden dargestellt, mit denen die Arbeitsschwerpunkte der LfL bearbeitet werden. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2009
Die Publikation als PDF 290 KB
Die Biogas-Pilotanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Bayern bilden eine Säule des Aktionsprogramms Biogas des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Pilotanlagen werden in dieser Broschüre mit ihren wichtigen Kennzahlen vorgestellt. Die wissenschaftliche Begleitung dieser ausgewählten Biogasanlagen analysiert den Erfolg der Biogasproduktion in der landwirtschaftlichen Praxis. Sie liefert zukünftigen Betreibern wertvolle Informationen für betriebsangepasste Anlagenkonzepte und Hilfen für den möglichst störungsfreien und wirtschaftlichen Anlagenbetrieb. (25 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2009
Die Publikation als PDF 3,7 MB
Zum 01.07.2009 gelten neue, vereinfachte Normen zur Kennzeichnung von frischem Obst und Gemüse im Handel zur Sicherstellung einer ausreichenden Qualität. Die Europäische Union beschränkt mit der Reform die Anwendung der speziellen Vermarktungsnorm auf die zehn wichtigsten inter- und intranational gehandelten Erzeugnisse. Für fast alle anderen frischen Obst- und Gemüsearten einschließlich für den Verzehr vorgesehener Kräuter führt die EU einen Mindestqualitätsstandard in Form einer allgemeinen Vermarktungsnorm ein. Als Alternative ist die Vermarktung nach UNECE-Normen möglich.Die LfL-Information informiert die bayerische Ernährungswirtschaft - Erzeuger, Händler, Vermarkter, Berater und Kontrolldienste - über die Reform der Gesetzgebung ab Juli 2009 und gibt Hinweise, was zu beachten ist. (26 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2009
Die Publikation als PDF 557 KB
Der richtige Erntetermin, zu dem bestmöglicher Ertrag und Alphasäurengehalt sowie ausgeprägtes Aroma erreicht sind, ist bei jeder Hopfensorte zu unterschiedlichen Zeiten zwischen Ende August bis Mitte/Ende September. Witterung, Schnittzeitpunkt des Hopfens im Frühjahr, Standortfaktoren wie Bodenbeschaffenheit, Lage und Exposition beeinflussen darüber hinaus diesen Erntetermin. Jeder Pflanzer und auch Brauer muss sich bewusst sein, dass zu einem bestimmten Erntetermin nie alle Qualitätsparameter im Optimum sein werden. Basierend auf mehrjährigen Erntezeitversuchen mit allen Hüller Zuchtsorten und sog. Biogeneseuntersuchungen, die jedes Jahr für die wichtigsten Hopfensorten durchgeführt werden, gibt diese Broschüre wertvolle Hinweise und Informationen, wann der optimale Erntezeitpunkt für eine bestimmte Sorte erreicht ist. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2009
Die Publikation als PDF 1,1 MB
In der Land- und Ernährungswirtschaft ist die Gewährleistung hoher Lebensmittelqualität und -sicherheit durch Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements nicht mehr wegzudenken Mit dieser LfL-Information werden deshalb wichtige Qualitätssysteme sowie deren zugrundeliegende rechtliche und privatwirtschaftliche Standards beschrieben. Zur besseren Verständlichkeit werden ergänzend die Grundbegriffe der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements systematisiert und praxisrelevant definiert. 2. Auflage. (38 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2009
Die Publikation als PDF 283 KB
Die Gelbe Halmfliege tritt nach Obst (1981) jahresabhängig in Süddeutschland stärker auf, wobei die Larven im Sommergetreide insbesondere im Sommerweizen stärkere Schäden verursachen können. In der Veröffentlichung wird das Auftreten der Gelben Halmfliege an den jeweils in den Öko-Sortenversuchen 2002 - 2007 geprüften Sorten von Sommerweizen dargestellt. Zusätzlich wird das Schadensausmaß in Bezug auf eine sortenspezifische Differenzierung hin diskutiert. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2009
In der Milchviehhaltung werden zukünftig neben automatischen Melksystemen auch automatische Fütterungssysteme für die Grundfuttervorlage stärker an Bedeutung gewinnen. Das Institut für Landtechnik und Tierhaltung hat deshalb am 23. April 2009 einen Info-Tag zu dieser Thematik veranstaltet, bei dem der Stand der Technik vorgestellt wurde. Die LfL-Information vermittelt einen Überblick über das Marktangebot und berichtet von ersten Erfahrungen aus der Praxis. (107 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2009
Die Publikation als PDF 9,5 MB
Nur wenige Themen haben die Gemüter der Milcherzeuger so stark bewegt und deren Erzeugung so stark beeinflusst wie die Milchquotenregelung. Verbunden mit einem Rückblick auf 25 Jahre Milchquote werden die Ergebnisse von 25 Übertragungsterminen an der Milchquotenbörse Bayern dargestellt, mit anschließender Systembewertung. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2009
Die Publikation als PDF 2,8 MB
Die überarbeitete Auflage des Merkblattes "Wirtschaftsdünger und Gewässerschutz" beschreibt die gute fachliche Praxis bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern und fasst die Empfehlungen sowohl aus land- als auch wasserwirtschaftlicher Sicht zusammen. Einige der Regelungen sind Cross-Compliance relevant und werden bei den ab 01.01.2009 stattfindenden Betriebskontrollen überprüft. (23 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2009
Die Publikation als PDF 535 KB
Der Vergleich zwischen gezäunten und ungezäunten Pflanzparzellen in mehreren Hecken in verschiedenen bayerischen Naturräumen hat die Auswirkung von Wildverbiss anschaulich belegen können. Dabei hat sich gezeigt, dass ungezäunte Pflanzungen an Standorten mit Rehen und Hasen nur sehr geringe Chancen haben ohne Verluste hoch zu wachsen, sofern das Wild ungestört bleibt. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2008
Die Publikation als PDF 2,8 MB
Ziel der Bewässerung landwirtschaftlicher Kulturen ist es, die Erträge in Qualität und Quantität zu sichern. Im Freilandgemüsebau aber auch im Obstbau ist Bewässerung häufig Voraussetzung für die Erzeugung marktfähiger Ware. Das vorliegende Merkblatt will Grundsätze der guten fachlichen Praxis bei der Feldbewässerung vermitteln und Hinweise geben für effiziente und erfolgreiche Bewässerungspraktiken. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2008
Die Publikation als PDF 744 KB
Mais ist aufgrund seiner hohen Ertragsfähigkeit, hohen Gasausbeute, der bewährten Produktionstechnik und der relativ einfachen Konservierbarkeit eine ideale Pflanze für die Verwertung in der Biogasproduktion aus Nachwachsenden Rohstoffen. Für die Biogasanlagen in Bayern ist Mais derzeit der wichtigste Substratgrundstoff. 80% der Fläche, die derzeit in Deutschland für die Methanproduktion genutzt wird, ist Silomais. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 1,3 MB
Sehr viele Substrate sind zur Vergärung in einer Biogasanlage und somit zur Erzeugung von Strom und Wärme geeignet. Rund 50 % der Stromgestehungskosten entfallen auf die Bereitstellungskosten der Substrate. Die Substratkosten sind damit ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen. Am Beispiel von vier ausgewählten Substraten wird die Berechnung der Bereitstellungskosten frei Fermenter dargestellt und erläutert. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 139 KB
Zur Auflockerung von Energiefruchtfolgen wird Getreideganzpflanzensilage zunehmend zur Biogaserzeugung genutzt. Mittlerweile setzen gut 40 % der bayerischen Biogasanlagen Getreide-GPS ein. Nur Mais- und Grassilage werden häufiger eingesetzt. Entsprechend dieser Bedeutung sind hier Grundlagen zur Produktion von Getreide-GPS dargestellt. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Die Sicherung der Prozessstabilität in landwirtschaftlichen Biogasanlagen spielt eine entscheidende Rolle zur Vorbeugung von Problemen im Anlagenbetrieb. Sie gewährleistet darüber hinaus eine konstante Abbaueffizienz, Rentabilität und Betriebssicherheit. Die Prozessstabilität in landwirtschaftlichen Biogasanlagen wird durch verfahrenstechnische, mikrobiologische und chemische Faktoren beeinflusst. Hierzu werden die Milieuansprüche der beteiligten Bakteriengruppen sowie Richtwerte wichtiger Prozessindikatoren dargestellt. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 395 KB
Belastbare Daten zum Betriebserfolg von landwirtschaftlichen Biogasanlagen sind rar und die unabhängige Forschung und Beratung hinken der Praxis des Anlagenbaus teilweise hinterher. Die Lfl, Institut für Landtechnik und Tierhaltung führt seit mehreren Jahren Messprogramme durch, um Leistungskennwerte von Biogasanlagen in Bayern zu ermitteln. Die vorliegende Information gibt einen Einblick in die Ermittlung aussagekräftiger Daten zum Betriebserfolg von Biogasanlagen in der Praxis. Zudem stellt sie ausgewählte Ergebnisse aus dem Bereich der Verfahrenstechnik vor. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 1,0 MB
In dieser Informations-Broschüre zur Biogastechnologie wurde der Schwerpunkt auf die Bereiche Mikro-/Molekularbiologie und Hygiene gelegt. Die Ausbringung von Flüssigmist, der in der Biogasanlage anaerob thermophil behandelt wurde, kann eine Alternative zu strikten Ausbringverboten für Wirtschaftsdünger in wasserwirtschaftlich sensiblen landwirtschaftlich genutzten Gebieten sein. Basierend auf den Ergebnissen mikrobiologisch-hygienischer Untersuchungen im Rahmen einer Pilotstudie werden Empfehlungen für die Umsetzung in der Praxis vorgestellt. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 648 KB
Sehr viele Substrate sind zur Vergärung in einer Biogasanlage und somit zur Erzeugung von Strom und Wärme geeignet. Rund 50 % der Stromgestehungskosten entfallen auf die Bereitstellungskosten der Substrate. Die Substratkosten sind damit ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen. Am Beispiel von vier ausgewählten Substraten wird die Berechnung der Bereitstellungskosten frei Fermenter dargestellt und erläutert. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 139 KB
Das Blockheizkraftwerk (BHKW) ist hauptsächlich verantwortlich für den monetären Ertrag einer Biogasanlage. Die Untersuchungen zeigen die Auswirkungen der Wartung und Einstellung des BHKW auf die Leistung und die Schadgasemissionen. Aktuelle Forschungsergebnisse wurden in die 2. überarbeitete Auflage aufgenommen. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 1,3 MB
Für die Informationsgewinnung haben landwirtschaftliche Ausstellungen eine große Bedeutung.Das Zentral-Landwirtschaftsfest 2008 war eine interessante Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen in der Landwirtschaft und der Landtechnik zu informieren. Die vorliegende Informationsschrift zu den landtechnischen Neuheiten wurde für Fachberater und Interessierte erstellt, um eine zielgerichtete und effektive Information zu ermöglichen. Die Beschreibung der Neuheiten basiert ausschließlich auf den Angaben der jeweiligen Hersteller. Vor der Kurzbeschreibung der Neuheiten werden die landtechnischen Entwicklungstendenzen in den jeweiligen Maschinengruppen knapp dargestellt. (58 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2008
Die Publikation als PDF 1,3 MB
Die Milchkühe leiden bei hohen Temperaturen an Hitzestress. Die Ursache ist die zunehmende Körperwärme, die bei steigender Milchleistung produziert und entsprechend abgeführt werden muss. Gelingt dies nicht, sinkt das Wohlbefinden der Tiere. In der Folge fällt die Milchleistung, auch die Gesundheit und Fruchtbarkeit wird negativ beeinflusst. Dieser Hitzestress muss und kann durch entsprechende technische und bauliche Maßnahmen reduziert werden, um den Kuhkomfort zu verbessern. (75 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2008
Die Publikation als PDF 4,0 MB
Diese LfL-Information gibt einen Überblick über die Forschung zum ökologischen Landbau in der Zeitspanne von der Gründung der Landesanstalt im Jahr 2003 bis zum Jahr 2007. Enthalten sind die Arbeiten zu den Bereichen Pflanzliche Erzeugung, Sortenwesen, Tierische Erzeugung, Landtechnik, Märkte und Qualitätssicherung, Ökonomie, Pflanzenschutz in Sonderkulturen, Landschaftspflege und Biodiversität. Zu jedem Projekt werden neben den allgemeinen Projektinformationen (Zielsetzung, Projektleitung und Beteiligte, Laufzeit) auch die aus dem Projekt erstellten Veröffentlichungen, Berichte und Beratungsunterlagen benannt. Soweit vorhanden wurden die Internetseiten mit den Links zu den Veröffentlichungen angegeben, um dem interessierten Berater oder Landwirt einen direkten Zugang zu den Publikationen zu ermöglichen. (81 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2008
Die Publikation als PDF 683 KB
Der Qualitätssicherung und dem Verbraucherschutz werden in der Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung ein immer höherer Stellenwert zugemessen. In Bayern arbeiten zahlreiche privatwirtschaftliche Institutionen, berufsständische Vertretungen, landwirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtungen und viele staatliche Stellen gemeinsam an der praxisorientierten Optimierung der Qualitätssicherung. In der Broschüre werden Institutionen, die sich in Bayern mit der Qualitätssicherung befassen, vorgestellt und ihre Tätigkeitsbereiche und Arbeitsschwerpunkte erläutert. (21 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2008
Die Publikation als PDF 579 KB
Forellen werden mit vollwertigen und hochverdaulichen Futtermitteln aufgezogen, die zu einer guten Futterverwertung und Umsetzung in Fischfleisch führen. Teilweise liegt der Futterquotient nahe 1,0. Doch naturgemäß ist es unvermeidlich, dass Futterreste und die Ausscheidungen der Fische in den Teich gelangen. Sie werden mit dem durchströmenden Wasser oder bei Teichreinigungen aus dem Teich getragen und können zu Belastungen des Vorfluters führen, wenn nicht Vorkehrungen zur Behandlung des Ablaufwassers getroffen werden. Das Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft hat in mehrjährigen Versuchen Methoden entwickelt und untersucht, die praxistaugliche und kostengünstige Lösungen zur Reinigung des Ablaufwassers aus Forellenteichanlagen aufzeigen. Besonderen Wert erbringen die Untersuchungen, da sie in enger Zusammenarbeit mit Praxisbetrieben abliefen und daher die speziellen Bedingungen der bayerischen Teichwirtschaft berücksichtigen. (35 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2008
Die Publikation als PDF 4,3 MB
Die Reinigung der Spalten und die Pflege der Liegeboxen ist eine schwere und auch zeitaufwändige Arbeit. Zusätzlich ist auch der gesundheitliche Aspekt zu bedenken, stark verunreinigte Spalten erhöhen die Infektionsgefahr für die Klauen. Durch eine regelmäßige Reinigung der Spalten und Pflege der Boxen wird zudem der Kuhkomfort gesteigert und das Wohlbefinden der Tiere nachhaltig erhöht. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2008
Die Publikation als PDF 3,7 MB
Biertreber fallen in großen Mengen beim Bierbrauen an. Es werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Futterwert dieses Nebenproduktes vorgestellt und praktische Tipps zur Konservierung und zum Einsatz bei Milchkühen und Mastrindern gegeben. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2008
Die Publikation als PDF 757 KB
Die Ergebnisse zweier Mastdurchgänge auf dem staatlichen Versuchsbetrieb Baumannshof mit bayerischen und dänischen Schweineherkünften, ergänzt durch Praxisdaten aus niederbayerischen Ringbetrieben, wurden in der vorliegenden LfL-Information unter Mitwirkung von ILB und dem LKV Bayern e.V. zusammengestellt. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2008
Die Publikation als PDF 1,1 MB
Der Einfluss der Transportkosten auf die Rentabilität der Erzeugung nachwachsender Rohstoffe wird vorgestellt und alternative Konzepte aufgezeigt. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2007
Die Publikation als PDF 315 KB
Die Datensammlung stellt ein Nachschlagewerk rund um den Hopfenbau dar und erleichtert den Hopfenpflanzern, mit Hilfe der im Anhang abgedruckten Formblätter einfache und schnelle betriebswirtschaftliche Kalkulationen durchzuführen. (64 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2007
Die Publikation als PDF 1,0 MB
Das Kartoffelspindelknollen-Viroid wurde 2006 erstmals in den Niederlanden in Solanaceen-Zierpflanzen gefunden. Da es sich um einen Quarantäneschaderreger handelt, muss eine weitere Verbreitung unbedingt vermieden werden. Für befallene Pflanzen besteht ein Handels- und Verbringungsverbot. Oberstes Ziel ist die Bereitstellung gesunder Mutterpflanzen und der Aufbau gesunder Vermehrungsbestände. Welche Vorschriften gelten? Welche Infektionsquellen und Übertragungswege gibt es? Was kann man tun, um Ihre Bestände zu schützen? (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2007
Die Publikation als PDF 358 KB
Sowohl in der Planung als auch für den Betrieb landwirtschaftlicher Biogasanlagen ist der substratspezifische Gasertrag eine zentrale Kenngröße. Im Rahmen einer standardisierten Versuchsanstellung wurden eine Vielzahl praxisüblicher Substrate auf ihren Gasertrag und die Methanproduktivität untersucht und in dieser Schrift zusammengestellt. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2007
Die Publikation als PDF 744 KB
Im Jahr 2006 hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft in Zusammenarbeit mit den Fachberatern für Landtechnik, Energie- und Umwelttechnik an den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten eine Vollerhebung der Bayerischen Biogasanlagen durchgeführt. In der vorliegenden LfL-Information sind die Ergebnisse der Biogasanlagen-Betreiberbefragung zusammengesellt. Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten finanziert. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2007
Die Publikation als PDF 2,3 MB
Ungefähr die Hälfte der Biogasanlagen in Bayern setzen inzwischen NaWaRo ein, um Methan zu erzeugen. Das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" (EEG) hat durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Biogastechnologie diese Entwicklung weiter unterstützt. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2006
Die Publikation als PDF 779 KB
Um den Investitionsbedarf für unterschiedliche Bau- und Konstruktionsweisen bei Milchviehställen zu ermitteln, wurden auf der Grundlage einer einheitlichen Stallgröße (75 Plätze) die Kosten für 6 Stallmodelle erhoben. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2006
Die Publikation als PDF 288 KB
Neben den Kosten spielt bei der Planung von Milchviehställen die Arbeitswirtschaft eine entscheidende Rolle. Ein wichtiger Punkt ist hierbei die Zuordnung des Melkhauses zu den anderen Funktionsachsen im Stall. Unterschieden werden die integrierte, seitliche und separate Anordnungsweise. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2006
Die Publikation als PDF 352 KB
Der Konflikt zwischen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft, mit den sich daraus ergebenden Größenordnungen für die baulichen Anlagen und den Ansprüchen der Gesellschaft an ein möglichst unverändertes Landschaftsbild macht es notwendig, Lösungen für die Beratung, Bauherren und Genehmigungsbehörden zu erarbeiten. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2006
Die Publikation als PDF 282 KB
Die Broschüre liefert für Multiplikatoren wichtige Verbraucherinformationen zur Qualität von Rindfleisch, zur Hygiene in der Fleischverarbeitung und zu den Teilstücken vom Rind, mit Hinweisen zu Einkauf und Zubereitung. Breiten Raum nimmt die Planung einer Präsentation von Rindfleischgerichten (mit Rezepten) ein. Hierbei wird auch auf Fragen zur Preiskalkulation und zum Marketing solcher Vorführungen eingegangen. Zusätzliche Informationen zur Rindfleischerzeugung in Bayern, zu Verarbeitungs- und Vermarktungsstufen für Fleisch und Fleischerzeugnisse und zu Qualitätsprogrammen im Bereich Rindfleisch runden das Thema ab. (65 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2006
Die Publikation als PDF 2,0 MB
Die vorliegende Datensammlung soll den schwierig zu erfassenden Betriebszweig Futterbau in betriebswirtschaftlich relevanten Werten und Relationen abbilden. Ferner kann sie als Arbeitsunterlage für vielfältige Kalkulationen dienen und einzelbetriebliche Entscheidungen erleichtern. (143 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2006
Die Publikation als PDF 1,7 MB
Die vorliegende LfL-Information soll in kompakter Form allgemeine Informationen zum Sonnenblumenanbau in Bayern darstellen. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2006
Die Publikation als PDF 539 KB
In diesem Heft wird die Pflanzenzüchtung und neue Züchtungsmethoden vorgestellt. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2006
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Der Einsatz biotechnologischer Methoden (Zell- und Gewebekulturtechniken und gentechnologische Methoden) in der landwirtschaftlichen Pflanzenzüchtung verzeichnete in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung. Die Umsetzung der Ergebnisse aus der Grundlagenforschung in die angewandte Forschung und die praktische Anwendung der biotechnologischen Methoden sind bereits weitestgehend erfolgt.Die vorliegende Zusammenstellung der Gewebekulturtechniken und deren Einsatz in der Pflanzenzüchtung soll den Stand der Arbeiten an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft aufzeigen. (20 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2006
Die Publikation als PDF 1,0 MB
In einem 140er Sauenstall wurde von 2003-2005 die Wirkung einer Kühldecke vor allem auf die Temperatur der Stallluft gemessen. Die Kühldecke befindet sich im Zentralgang des massiven, zwangsbelüfteten Stalles, von wo aus die Zuluft über Porenkanäle in dieStallabteile gelangt. Die Kühldecke ist 30 m lang, 1,8 m breit und besteht aus insgesamt 390 m wasserdurchflossenen Wärmeleitprofilen. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2006
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Mit zunehmender Realisierung des Binnenmarktes der Europäischen Gemeinschaft (EU) wurde der Bereich der Lebensmittel durch den Erlass von Handelsnormen im Rahmen derMarktorganisationen sowie durch die gesetzliche Verankerung besonderer Produktionsweisen geregelt. Vor diesem Hintergrund war es notwendig, traditionelle und regionaltypische Produkte der einzelnen Mitgliedstaaten mithilfe von besonderen Kennzeichnungen herauszuheben. Auf diese Weise sollen die Vielfalt der Regionen, traditionelle Produktionsweisen und die Assoziationen zwischen Land und Lebensmitteln verstärkt und sowohl als verkaufsförderndes als auch preisbildendes Element verwendet werden. (17 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2005
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Die Mutterkuhhaltung hat eine gesamtwirtschaftliche Bedeutung im Erhalt und Pflege von Kulturlandschaft einerseits und Lebensmittelproduktion andererseits. (38 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2005
Die Publikation als PDF 647 KB
Trotz niedriger Getreidepreise und eines steigenden Umweltbewusstseinskann der Landwirt auf Fungizide nicht vollkommen verzichten. Ihr Einsatz soll jedoch auf das notwendige Maß begrenzt werden. Das Gerstenmodell Bayern will dafür Entscheidungshilfen geben. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2005
Die Publikation als PDF 2,5 MB
Trotz niedriger Getreidepreise und eines steigenden Umweltbewusstseins kann der Landwirt auf Fungizide nicht vollkommen verzichten. Ihr Einsatz soll jedoch auf das notwendige Maß begrenzt werden. Das Weizenmodell Bayern will dafür Entscheidungshilfen geben. (14 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2005
Die Publikation als PDF 2,5 MB
Zuchtschweine aus Frankreich wecken seit einiger Zeit nicht nur die Aufmerksamkeit der bundesdeutschen Schweinehalter, sondern immer mehr auch die der bayerischen. Mit Ausnahme von Firmenergebnissen liegen allerdings über französische Zuchtunternehmen nur wenig Informationen vor, das gilt insbesondere für Ergebnisse aus der Praxis. Aus diesem Grund ist das Institut für Tierzucht der Landesanstalt für Landwirtschaft der Frage nachgegangen, wie gut französische Schweine beispielsweise im Vergleich zu heimischen Produkten abschneiden. (28 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2005
Die Publikation als PDF 1,6 MB
Die Handelsklassenverordnung gilt obligatorisch auf allen Handelsstufen für in Deutschland erwachsene bzw. abgepackte Speisekartoffeln. Mehr hierzu lesen Sie in der LfL-Information. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2005
Die Publikation als PDF 3,2 MB
Im Rahmen einer Projektarbeit im Bereich "Ökonomik des Feldgemüseanbaus in Bayern" werden neun wichtige Feldgemüsekulturen, die im landwirtschaftlich bäuerlichen Anbau integriert sind, ökonomisch bewertet. Darüber hinaus wurde das seit Jahren im Internet bestehende Angebot desInstituts für Ländliche Strukturentwicklung, Betriebswirtschaft und Agrarinformatik (ILB) zur individuellen Deckungsbeitragskalkulation mit Hilfe einer dynamischen Programmanwendung um denBereich "Feldgemüse" erweitert. (94 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2005
Die Publikation als PDF 2,2 MB
Die Quarantänekrankheiten Bakterielle Ringfäule und Schleimkrankheit der Kartoffel, die durch die Bakterienarten Clavibacter michiganensis subsp. sepedonicus (Cms) bzw. Ralstonia solanacearum (Rs) verursacht werden, stellen weltweit eine ernst zu nehmendeGefahr für die Kartoffelproduktion dar. Zum Schutz des Kartoffelanbaus müssen daher wirksame Maßnahmen getroffen werden. Mehr zu diesem Thema entnehmen Sie bitte dieser LfL-Information. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2004
Die Publikation als PDF 2,4 MB
Wir starten die "High-Tech-Offensive Bayern" auch in der Produktionstechnik der Schweinefleischerzeugung. Die Schlüsselrolle in solchen integrierten Produktionssystemen beim Schwein wird der Fütterung zufallen. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2004
Die Publikation als PDF 551 KB
Da die Zuchtleistung beim Schwein nur geringgradig vererbbar ist, muss auf die Umweltfaktoren und hier speziell auf die Fütterung das größte Augenmerk gelegt werden. Zielsetzung kann nur die leistungsorientierte und bedarfsgerechte Fütterung in der Jungsauenaufzucht sein. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2004
Die Publikation als PDF 659 KB
Qualitätssicherung ist, wenn alle organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Schaffung und Erhaltung von Qualitätsprodukten in der Schweineproduktion, unter Berücksichtigung von Ökonomie und Ökologie, Tiergesundheit, Tierschutz und Verbraucherschutz berücksichtigt werden. (44 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2004
Die Publikation als PDF 284 KB
Dies ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen über BLUP-Zuchtwertschätzung mit dem Tiermodell beim Schwein. (40 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2004
Die Publikation als PDF 283 KB
Die vorliegende Auswertung untersucht die Aspekte der Milchleistung nach vier Fragestellungen. (71 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2004
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Zum 5. Mal seit 1991 wurde an der Leistungsprüfanstalt Grub ein Stichprobentest nach den Richtlinien des Zentralverbandes der deutschen Schweineproduktion durchgeführt. (35 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2004
Die Publikation als PDF 412 KB
Die richtige Fütterung ist im Prinzip nichts anderes als die Versorgung der Mastschweine entsprechend ihrer Leistung. Mehr hierzu können Sie in dieser Informationsschrift nachlesen. (56 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2004
Die Publikation als PDF 1,2 MB
Die spezifischen Wirkungen von diesen Wirtschaftsdüngern sind von Bedeutung und sollten bei der Stallbauplanung berücksichtigt werden. (9 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2003
Die Publikation als PDF 1,5 MB
Die Artenliste enthält alle seit 1977 im Landkreis nachgewiesenen Vogelarten. (57 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2002
Die Publikation als PDF 237 KB