Ökonomik Tier

Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe durch eine verbesserte Betriebszweigökonomie zu steigern. Der Arbeitsbereich "Ökonomik der tierischen Produktion" bewertet die Produktionsverfahren der Nutztierhaltung und des Futterbaus, beschreibt betriebswirtschaftliche Kennzahlen für eine optimale Verfahrensgestaltung und erarbeitet Informationen für eine effiziente Gestaltung der Arbeitsprozesse in den Betrieben.

Rinderhaltung

Controlling im Milchviehbetrieb

Milchviehställe und Milchviehbetriebe

Weitere Beiträge

Schweinehaltung

Kalkulationsprogramm
Tierwohlbewertung Schweinemast

Logos der vier Haltungsformen in der Tierhaltung.

Quelle: www.haltungsform.de

Maßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls müssen sich für den Tierhalter auch rechnen. Inwieweit dies der Fall ist, lässt sich mit dem LfL-Tierwohl-IDB-Rechner für Schweine­mast­betriebe abschätzen. Das Programm kalkuliert mit den Siegeln, die in bayerischen Schweine­mast­betrieben am häufigsten verwendet werden. Basis der Berechnung ist die bewährte Internetanwendung "LfL-Deckungsbeiträge und Kalkulations­daten".  Mehr

Legehennenhaltung

LfL Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten
Ökonomische Bewertung der Eierproduktion in verschiedenen Haltungssystemen

Eine Person hält braune und weise Eier in den Händen

Foto: LfL, Mila Pavan

Mit dem LfL-Deckungsbeitrags-Rechner ist eine ökonomische Kalkulation für verschiedene Haltungssysteme durchführbar. Standardmäßig ist das derzeit in der Praxis am häufigsten vertretene Haltungssystem Bodenhaltung vorbelegt. Betriebsindividuell können die Daten auch für die Haltung im Freiland oder im Mobilstall angepasst werden.  Mehr

Schafhaltung

Entwicklung der Schafbestände in Bayern ab 1810

Ein junges Schaf schaut in die Kamera

Foto: Christian Mendel, LfL

Die Schafbestände in Bayern haben seit 1810 einen bemerkenswerten Wandel durchlaufen. Von über einer Million Tieren zu Beginn des 19. Jahrhunderts sanken die Bestände aufgrund wirtschaftlicher und politischer Veränderungen, insbesondere während der Weltkriege. Die Einführung der Mutterschafprämie 1990 stabilisierte die Bestände, die seit 2013 zwischen 340.000 und 360.000 schwanken. Heute spielen Schafe vor allem eine wichtige Rolle in der Landschaftspflege, während ihre Bedeutung für die Nahrungsversorgung stark gesunken ist. Erfahren Sie mehr über die Entwicklung und die Herausforderungen der bayerischen Schafhaltung.  Mehr