Forschungs- und Innovationsprojekt
Speiseleguminosen BioBayern I + II

Eine Biene sitzt auf einer kleinblühenden, hell-lilafarbenen Blüte an einer grünen Pflanze.Zoombild vorhanden

Biene an einer Anicia-Linsenblüte

Besondere Speiseleguminosen für den ökologischen Landbau in Bayern − Entwicklungs­perspektiven aus pflanzenbaulicher Sicht

Ihre wertvollen Inhaltsstoffe sowie aktuelle Ernährungstrends lassen die Nachfrage nach besonderen, regional erzeugten Speiseleguminosen, wie zum Beispiel Linse, Kichererbse und Buschbohne, in Öko-Qualität steigen. Für den Anbau und die Vermarktung dieser Mähdruschfrüchte hat die LfL in der ersten Projektphase (Speiseleguminosen BioBayern I, 06/2020–05/2023) produktionstechnische Grundlagen und praxisorientierte Hilfestellungen erarbeitet. Darunter auch Merkblätter für den Anbau der Kulturen Linse, Kichererbse und Trockenbohne. In der zweiten Projektphase (Speiseleguminosen BioBayern II, 06/2023–05/2026) bearbeitet die LfL neben dem weiteren Aufbau des Praxisnetzwerkes für "Besondere Speiseleguminosen" vertieft die Kulturen Kichererbse, Trockenbohne und Platterbse.

Hintergrund

Wertvolle Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel ein hoher Eiweißgehalt, sekundäre Pflanzen­inhaltsstoffe, Glutenfreiheit und der aktuelle Trend zu fleischreduzierter, vegetarischer oder veganer Ernährung lassen die Nachfrage nach regional erzeugten Speiseleguminosen in Öko-Qualität steigen. Das eröffnet neue Marktchancen für Landwirte, Verarbeiter und den regionalen Lebensmitteleinzelhandel. Seit kurzem ist hier ein dynamisch wachsender Nischenmarkt mit hoher Wertschöpfung entstanden. Aus agronomischer Sicht bereichern Leguminosen die Fruchtfolge und verbessern die Nährstoff­versorgung der Böden durch die symbiontische Stickstoff­fixierung. Sie fördern die biologische Vielfalt der Kulturarten (Agrobiodiversität) sowie von Bestäubern wie Bienen und Hummeln. Diese Eigenschaften machen sie zu attraktiven Pflanzen für eine umwelt­freundliche und nachhaltige Landwirtschaft.
Filigrane Blätter und Ranken einer Linsenpflanze im Feld.

Linsenranke der Sorte "Anicia"

Eine keimende Bohnenpflanze ragt aus dem Boden, die ersten beiden Blätter sind zu sehen.

Keimling der schwarzen Trocken­bohne "Black Turtle"

Ein orange-braunschwarzer Falter sitzt an einer lila Blüte.

Schmetterling an einer Platterbsen­blüte

Grüne Pflanzenteile einer Kichererbsenpflanze mit mehreren grünen Hülsen.

Teil einer Kicher­erbsen­pflanze der Sorte "Nero" mit unreifen Hülsen

Bayerische Landwirte sind am Anbau von besonderen Speiseleguminosen wie Linsen, Trockenbohnen (Körnernutzung), Platterbsen und Kichererbsen interessiert. Aber es ist viel Wissen und Erfahrung über deren Anbau verloren gegangen, seit der kommerzielle Anbau dieser Kulturen in Bayern in der Mitte des letzten Jahrhunderts nahezu vollständig zum Erliegen kam. Für den ökologischen Anbau unter bayerischen Standortverhältnissen fehlen durch die sich ändernden klimatischen Verhältnisse aktuell Praxistipps und Beratungs­unterlagen.

Ziel

Niedrige Pflanze im Feld in Reihen, die Reihen sind gut erkennbar.Zoombild vorhanden

Buschbohnen, kurz vor dem Reihenschluss

Das Projekt "Speiseleguminosen BioBayern" hat zum Ziel, das Potenzial für den Anbau von besonderen, bisher selten angebauten Speiseleguminosen (Linsen, Kichererbsen, Trockenbohnen und Platterbsen) als Mähdruschfrüchte in Bayern gemeinsam mit Erzeugern, Verarbeitern und dem Handel zu entwickeln. Damit sollen die Anbaufläche und die Marktversorgung mit regional erzeugten bayerischen ökologischen Produkten erhöht und neue Marktpotenziale erschlossen werden.

Teilziele

  • Entwicklung von produktionstechnischen Grundlagen und Anbauempfehlungen für innovative Speiseleguminosenkulturen für Beratung und Praxis
  • Klärung des Marktbedarfs und der Qualitätsanforderungen entlang der Wertschöpfungskette
  • Aufbau eines Praxisnetzwerkes "Besondere Speiseleguminosen" aus Erzeugern, Verarbeitern und Handel
  • Verbesserung der Saatgutqualität, -bereitstellung bei besonderen Speiseleguminosen (Projektphase II)

Methode

In diesem Projekt entwickelt die LfL in partizipativer Forschung mit Pionierbetrieben in Bayern und (inter-)nationalen Experten Anbauempfehlungen für innovative Speise­leguminosen­kulturen. Dazu wurde in "Speiseleguminosen BioBayern I" auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben Tastversuche durchgeführt und Praxiserfahrungen und produktionstechnische Herausforderungen von Betrieben, die diese besonderen Speise­leguminosen in Bayern anbauen, dokumentiert. Am LfL-Standort Ruhstorf a. d. Rott fanden Feldversuche statt.
Um die Möglichkeiten und Grenzen des Anbaus von Kichererbsen und Trockenbohnen unter unseren klimatischen Bedingungen besser ausloten zu können, besteht seit 2022 eine enge Kooperation mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (unter anderem LTZ Augustenberg, Universität Hohenheim, Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), Agroscope (CH), HBLFA Raumberg-Gumpenstein (A)). In gemeinsamen Versuchen sollen Sorten gefunden werden, die gut an unser Klima angepasst sind.
Die Feldversuche zu Kichererbsen finden in Landsberg am Lech und in Triesdorf statt. Am LfL-Standort in Ruhstorf a. d. Rott werden verschiedene Trockenbohnensorten geprüft. Zudem werden im Projekt "Speiseleguminosen Bio II" in Triesdorf und an zwei Standorten in Unterfranken verschiedene Platterbsensorten getestet.

Die LfL-Arbeitsgruppe "Kulturpflanzenvielfalt – Arznei- und Gewürzpflanzen, pflanzengenetische Ressourcen" befasst sich intensiv mit dem Thema Saatgut. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der kleinen schwarzen Trockenbohne:

  • genetische Charakterisierung namensgleicher Akzessionen
  • Anpassung von Ernte und Aufbereitung für eine hohe Saatgutqualität
  • Organisation der Vermehrung einer Akzession in der und für die Praxis
  • Markteinführung
  • Material- und Wissenstransfer
Der Marktbedarf und die Qualitätsanforderungen für die verschiedenen Kulturen werden entlang der Wertschöpfungskette in direktem Austausch mit den Kooperationspartnern aus Verarbeitung und (Erfassungs-)Handel geklärt und ebenfalls in die Beratungs­grundlagen integriert.
Regelmäßige Feldbegehungen stärken den Austausch zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette. Gleichzeitig können dadurch auch in die Beratungsgrundlagen einfließende Erfahrungen überprüft werden. Daraus soll ein Praxisnetzwerk "Besondere Speiseleguminosen" aus Erzeugern, Verarbeitern und Handel entstehen.

Ergebnisse

Die Ergebnisse werden laufend auf dieser Projektseite ergänzt und in der Fachpresse, auf Fachtagungen und im Rahmen von Feldführungen präsentiert.
Publikationen

Merkblätter zum ökologischen Anbau von Linse, Kichererbse und Trockenbohne

Im Rahmen des Projektes hat die LfL Merkblätter zum ökologischen Anbau für die Kulturen Linse, Kichererbse und Trockenbohnen erstellt. In den darin vorgestellten Anbauempfehlungen sind Erfahrungen aus historischer Literatur, publizierten Anbauerfahrungen anderer Forschungseinrichtungen sowie Erfahrungen der LfL aus den Praxis- und Exaktversuchen eingeflossen. Zudem wurden verschiedene Landwirte zu ihren Erfahrungen im Anbau und zu dessen Herausforderungen befragt.
Tagebücher aus der Praxis
Ein Mann kniet in der Hocke in einem Feld und lacht.

Foto: Maria Neumair

Die LfL begleitet im Projektzeitraum Bio-Betriebe in Bayern und Demobetriebe im Innovationsprojekt Speiseleguminosen BioBayern beim Anbau von besonderen Speiseleguminosen. Neben vielen Bildern gibt es Erklärungen zum Vegetationsverlauf und interessante Informationen zu der jeweiligen Kulturpflanze.

Praxisnetzwerk "Besondere Speiseleguminosen"

Im Rahmen des Projektes "Speiseleguminosen BioBayern" wollen wir dazu beitragen, die Akteure der Wertschöpfungskette von in Bayern angebauten Linsen zu vernetzen. Den Anfang machen wir an dieser Stelle mit der Information über Reinigungsbetriebe, die Linsen von ihren Gemengepartnern trennen.

Reinigungsbetriebe für Linsengemenge

Linsen werden in Bayern immer im Gemenge mit einer Stützfrucht angebaut. Nach der Ernte erhält man ein Gemenge, das getrennt werden muss, um reine Partien zur Vermarktung zu erhalten. Je nach Gemengepartner ist das nur mit speziellen Techniken möglich. Die folgende Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte beachten Sie die Informationen bei den Betrieben und nehmen Sie bei Interesse direkt Kontakt auf.
Samenkörner von Linse und Weizen gemischt.

Beispiel eines Gemenges von Anicia-Linse und Purpur-Weizen vor der Reinigung

Schwarze Linsen liegen verstreut über einem Brett auf einem Tisch, daneben eine Papiertüte.

Gereinigte Beluga-Linsen
Foto: Thomas Sadler

Adressen Reinigungsbetriebe, gelistet nach Postleitzahlen

Württembergische Agrarprodukte und Dienstleistungen GbR
Jakob-Reiser-Str. 35
72574 Bad Urach-Hengen (Baden-Württemberg)
Mobil: 0176 21202584
E-Mail: wapdl@mein.gmx

  • spezialisiert auf Sonderkulturen bei Getreide und Sämereien
  • Anlieferung per Post möglich
  • Reinigungstechniken
    • Siebreinigung
    • Trieur
    • Gewichtsausleser
    • Kleereiber

Hofgut Storzeln GmbH
Storzeln 1
78247 Hilzingen (Baden-Württemberg)
Tel.: 07739 8674025
E-Mail: s.schorre@hofgutstorzeln.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mengen von 2 bis 100 to möglich
  • Reinigungstechniken
    • Trennung aufgrund von Form, Farbe, Dichte, Flugkurve möglich
    • Windsichter
    • Steinsortierer
    • Siebung
    • Kalibrierung (Trieur)
    • Farbsortierung
    • Metallabscheidung
  • Ankauf auch von Rohware, auch direkt vom Feld möglich

Schweiger Feldkirchen
Feldkirchen 3
85368 Moosburg
Tel.: 08761 66860
E-Mail: info@schweiger-feldkirchen.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 20 to
  • Reinigungstechniken
    • Windsichter
    • Bürstmaschine
    • Siebreinigung
    • Trieur
    • Schneckentrieur
    • Gewichtsausleser
    • Farbsortierer
    • Trocknung

Wolfmühle – Andreas Löffl
Wolfmühle 1
85661 Forstinning
Mobil: 0170 3818865
E-Mail: andreas.loeffl@wolfmuehle.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 3 to
  • Individuelle Musterbeschau
  • Reinigungstechniken
    • Sieb
    • Magnet
    • Steinausleser
    • Rundkorntrieure
    • Langkorntrieure
    • Tischausleser
    • verschiedene Poliermaschinen

Asbacherhof GmbH Klaus Steigerwald
Asbacherhof 1
86681 Fünfstetten
Mobil: 0173 7052961
E-Mail: k.steigerwald@asbacherhof.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • 0–200 to
  • Reinigungstechniken
    • Feinreinigung
    • Schneckentrieur
    • Gewichtsausleser
    • Trennung von allen Gemengen, aber keine fertige Speiseaufbereitung

FMG – Landwirtschaftliche Dienstleistungen
Kalmenhof 1
89160 Scharenstetten (Baden-Württemberg)
Tel.: 07336 5122
E-Mail: mickley.gansloser@t-online.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 500 kg
  • Reinigungstechniken
    • Reinigung
    • Trieur
    • Gewichtsausleser
    • Farbausleser

PESIKA Körnergut GmbH
Kirchenäcker 1
91207 Lauf a.d.P.
Tel.: 09123 99400
E-Mail: a.mortler@pesika.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • ab 1 to im BigBag
  • Reinigungstechniken
    • verschiedene Reinigungsgeräte
    • Farbsortierer über Kameraerkennung

Peter Heller
Kreuzbergstr. 1
96364 Marktrodach
Mobil: 0170 5620931
E-Mail: Biohof-Heller@gmx.de

  • Trennung von allen Gemengepartnern möglich nach Absprache
  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge ab 1 to
  • Reinigungstechniken
    • Siebe
    • Schäler
    • Schleifer
    • Trieure
    • Tischausleser
    • Bandsortierer
    • Farbausleser

Bio der Langen Berge GbR
Büro:
Großwalburer Str. 1
96476 Bad Rodach
Betrieb:
Steinhack 1
96484 Meeder/Ahlstadt
Mobil: 0151 61025225 und 0170 7338299
E-Mail: info@bioderlangenberge.de
Internet: Bio der Langen Berge GbR Externer Link

  • Mengenvoraussetzungen
    • ab 1000 kg
    • Kleinmengen auf Anfrage
  • Reinigungstechniken
    • Trieure
    • Aspirateur
    • Tischausleser
    • Farbsortierer
    • Spirale
    • Bürste
  • Mögliche Gemengepartner
    • Getreide, Leinsaaten, Ölsaaten

Benedikt Endres Agrarservice
Am Kirchplatz 6
97244 Bütthard / Gützingen
Tel.: 09336 821
Fax: 09336 997877
E-Mail: info@endres-agrar.de
Internet: Benedikt Endres Agrarservice Externer Link

  • Aufbereitungszentrum für ökologisch erzeugte Druschfrüchte
    • Aufbereitung von Saatgut
    • Spezialaufbereitung von Speiseware
  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 15 Tonnen
    • Kleinere Mengen nach Rücksprache
  • Reinigungstechniken
    • Lagern, Kühlen, Trocknen
    • Bürsten, Schälen, Sieben
    • Gewichts-, Steinauslese
    • Farbsortieren (Größe, Form, Farbe, IR-Technik)
    • Magnete zur Metallabscheidung
    • Abpacken in Big Bags

Saat Gut Obbach
Dr.-Georg-Schäfer-Str. 5
97502 Euerbach-Obbach
Tel.: 09726 1269
E-Mail: saat@gut-obbach

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 5 to (bei kleineren Mengen Absprache mit anderen Auftraggebern zur Mengenbündelung)
  • Reinigungstechniken
    • Luftreinigung
    • Siebreinigung
    • Trieure
    • Gewichtsausleser
    • Farbausleser

Zehntfreyhof Neder GbR
Aussiedlerhof 4
97729 Ramsthal
Mobil: 0175 5333883
E-Mail: info@zehntfreyhof.de

  • Mengenvoraussetzungen
    • Mindestmenge 1 to
  • Keine Annahme von August bis Oktober und Dezember bis Februar
  • Reinigungstechniken
    • Bürste
    • Siebreinigung
    • Trieur
    • Steinausleser
    • Farbsortierer
    • Aspiration
    • Trocknung

Firma Biokorn
Etzelbach 2
A-4776 Diersbach (Österreich – Grenzregion Passau)
Tel.: +43 7763 2627
E-Mail: getreide@biokorn.at

  • Mengenvoraussetzungen
    • Kapazitäten nur für kleinere Linsenchargen nach Rücksprache mit Herrn Franz Zandler
Sollten auch Sie die Möglichkeit einer Linsengemenge-Reinigung haben und möchten hier aufgenommen werden, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Projektinformation Speiseleguminosen BioBayern I
Projektleitung: Andrea Winterling, LfL-Institut für Agrarökologie und Biologischen Landbau (IAB)
Projektbearbeitung: Bärbel Eisenmann, IAB; Durdica Lapcic, LfL-Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ), Standort Ruhstorf a.d.Rott
Laufzeit: 06/2020 bis 05/2023
Finanzierung: Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Projektpartner: Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung Öko-BeratungsGeselIschaft mbH; Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLFA), Österreich; Rapunzel Naturkost GmbH; Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG; Vermarktungsgesellschaft Bio Bauern mbH; Dr. Klaus Fleißner, IPZ, Standort Ruhstorf a.d.Rott; LfL-Abteilung Laboranalytik (AQU)
Förderkennzeichen: E/20/01

Projektinformation Speiseleguminosen BioBayern II
Projektleitung: Andrea Winterling, LfL-Institut für Agrarökologie und Biologischen Landbau (IAB)
Projektbearbeitung: Bärbel Eisenmann, IAB; Katharina Meyerhofer, LfL-Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ)
Laufzeit: 06/2023 bis 05/2026
Finanzierung: Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Projektpartner: LfL-Arbeitsgruppe "Kulturpflanzenvielfalt – Arznei- und Gewürzpflanzen, pflanzengenetische Ressourcen", LfL-Abteilung Laboranalytik, Rapunzel Naturkost GmbH, Werner Vogt-Kaute, Beratung für Naturland Öko-Beratungsgesellschaft mbH, Bioland Beratung, Marktgesellschaft der Naturlandbauern, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern, Kompetenzzentrum für Ernährung Bayern (KErn), Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf (LLA)
Förderkennzeichen: E/22/01

Kontakt Projektleitung und -bearbeitung

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Arbeitsgruppe Leguminosen

E-Mail: speiseleguminosen@LfL.bayern.de