Der größte Anteil des Proteins in der Milchviehfütterung wird aus dem betriebseigenen Grobfutter bereitgestellt. Dabei kann hochwertiges Eiweiß aus Gras, Klee und Luzerne die notwendige Ergänzung mit zugekauftem Kraftfutter reduzieren. Ein Fokus der Lehr-, Versuchs- und Fachzentren liegt auf der gezielten Nutzung ihrer Futterflächen. Die die Ergebnisse der Datenauswertung sind nun zusammengefasst.
Das Demonstrationsnetzwerk "Demonet-KleeLuzPlus" verfolgt im Rahmen der Eiweißpflanzenstrategie des BMEL das Ziel, durch ein bundesweites Netzwerk von Praxisbetrieben den Anbau und die Verwertung von kleinkörnigen Leguminosen zu optimieren und auszuweiten. Mehr
Hat die Lagerung einen Einfluss auf die Qualität von Grassilage-Rundballen?
Die Lagerung von Rundballen ist stirn-und längsseitig möglich. In einem Versuch wurden bei Verfahren gegenübergestellt, ob Unterschiede hinsichtlich Verdichtung, Silagequalität und aerober Stabilität feststellbar sind. Zusätzlich wurden auch die genauen Gewichtsverluste der einzelnen Ballen bestimmt. Mehr
Die aktuelle, lang andauernde Trockenheit in Teilen Bayerns lässt an vergangene Trockenjahre zurückdenken. Damals kam es zu Ertragsausfällen vom Grünland, wie auch von den Silomaisschlägen. Die resultierende Futterknappheit ließ die Preise beim Zukauf steigen, so dass Möglichkeiten der Verlustminderung bei der Futterkonservierung einen deutlich höheren Stellenwert erlangten. Mehr
Start des Grünlandmonitoring 2020: Die Entwicklung des vielfältigen Grünlandes im Frühjahr hängt von vielen Faktoren ab. Aufwuchsuntersuchungen und Ertragsschätzungen auf verschiedenen bayerischen Standorten geben darüber Aufschluss. Die Wiesen stehen im Moment in den Startlöchern. Mehr
Ist die gehäckselte Sojabohnen-Ganzpflanze zu unterschiedlichen Ernteterminen silierbar? Wie sieht es dabei mit der aeroben Stabilität und dem Gehalt an Rohnährstoffen aus? Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen die Entscheidungsfindung bei ungünstigen Rahmenbedingungen im Erntejahr unterstützen. Mehr
Ein Fokus der Lehr-, Versuchs- und Fachzentren liegt auf der gezielten Nutzung ihrer Futterflächen. Der größte Anteil des Proteins in der Milchviehfütterung wird aus dem betriebseigenen Grobfutter bereitgestellt. Dabei kann hochwertiges Eiweiß aus Gras, Klee und Luzerne die notwendige Ergänzung mit zugekauftem Kraftfutter reduzieren. Ein Ansatzpunkt für eine Erhöhung des Anteils an heimischem Grobfutter ist eine entsprechende Flächennutzung. Mehr
Für einen Milchviehbetrieb ist es entscheidend, wie viel qualitativ hochwertiges Grobfutter „frei Trog“ zur Fütterung angeboten wird. Dies bedeutet die Futterwirtschaft so auszurichten, dass möglichst wenig Verluste entlang der Futterproduktionskette auftreten. In einem institutsübergreifenden Forschungsvorhaben fanden dazu Untersuchungen an den Lehr-, Versuchs- und Fachzentren (LVFZ) der LfL statt. Die Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen sind nun als LfL-Schriftenreihe "Effiziente Futterwirtschaft und Eiweißbereitstellung in Futterbaubetrieben" erschienen. Mehr
Weitere Beiträge