Unterfranken (BioRegio-Betriebe)

BioRegio-Betriebe im Regierungsbezirk Unterfranken

Das BioRegio Betriebsnetz ist ein bayernweiter Verbund aus ca. 100 langjährig ökologisch wirtschaftenden und vorbildlich geführten Betrieben, die einen vertieften Einblick in die Ökolandbaupraxis ermöglichen.

Bauernhof Familie Frey

Hofansicht

Familie Frey bewirtschaftet seit 1992 den Hof ökologisch nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes. Die Kühe der Rassen Fleckvieh, Charolais und Blonde Aquitaine genießen im Sommer den Weidegang, im Winter den offenen Laufstall. In zwei Durchgängen werden 800 Masthähnchen in einem Feststall gemästet.   Mehr

Berghof Schudt

Monika und Wolfgang Schudt im Ziegenstall

Familie Schudt bewirtschaftet ihren Betrieb seit 2008 ökologisch nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes. Die Schwerpunkte sind die Milchziegen- und Mutterkuhhaltung, eine Hofkäserei und die Direktvermarktung.  Mehr

Biohof Cäsar

Hilmar Cäsar inmitten eines Getreidefeldes

Der Betrieb der Familie Cäsar wird seit 2008 ökologisch nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes bewirtschaftet. Der Ackerbaubetrieb mit Legehennen-Haltung erzeugt Feldgemüse mit Möhren und Rote Bete zur Saftgewinnung, Speise- und Chipskartoffeln, Zuckerrüben, Getreide mit Roggen, Weizen, Dinkel und Braugerste, Mais, Körnerleguminosen und Kleegras.  Mehr

Biohof Schleerieth

Herbert Krückel und Sabine Feddersen inmitten ihrer Legehennen

Herbert Krückel übernahm den elterlichen Betrieb im Landkreis Schweinfurt bereits 1989. Mit dem Einstieg seiner Lebensgefährtin Sabine Feddersen 2007 erfolgte die Umstellung des Betriebs auf ökologische Wirtschaftsweise.  Mehr

Biolandhof Schreiter

Betriebsleiter Siegbert Schreiter inmitten seiner Mutterkuhherde

Der Betriebsleiter Siegbert Schreiter führt mit seiner Frau Andrea den Betrieb seit 1991 nach den Richtlinien des Bioland-Anbauverbands, seit 1996 im Nebenerwerb. Siegbert Schreiter kümmert sich um die Gelbvieh-Mutterkuhherde mit 20 Mutterkühen, dem genetisch hornlosen Gelbvieh Bullen und der Nachzucht.  Mehr

Hofgut Räder

Mastschweine im Stall mit Stroheinstreu

Eberhard Räder bewirtschaftet den Betrieb seit dem Jahr 2000 ökologisch nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes. Nach der Übernahme des elterlichen Betriebes gründete Räder das Hofgut mit einem Zuchtsauenstall an einem Aussiedlungsstandort.  Mehr

Lindenhainhof

Betriebsleiterfamilie Keidel und Bausewein im Vordergrund zur Kuhweide

Der Betrieb der Familie Keidel wird seit 1958 nach den Richtlinien des Demeter-Verbandes ökologisch bewirtschaftet. Die Betriebsschwerpunkte sind Ackerbau, Feldgemüse und Ammenkuhhaltung.  Mehr

Naturlandhof Pfülb

Eileen und Hans-Jürgen Pfülb inmitten eines Salatfeldes

Familie Pfülb bewirtschaftet ihren Hof seit 1991 nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes. Die Schwerpunkte sind Gemüse- und Ackerbau, Kartoffelanbau und Saatgutvermehrung – u.a. von Weizen, Dinkel, Gerste, Sommerwicken und Klee. Der Betrieb baut auf 10 ha seiner Fläche Rotklee zur Saatgutvermehrung an.   Mehr

Raritätengärtnerei Schwarzach

Tomatenvielfalt

Die Raritätengärtnerei Schwarzach wurde 1983 von Veit Plietz gegründet, seit 2021 von Martin Schäfer weitergeführt und durchgehend biologisch bewirtschaftet. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Erhalt alter und selten gewordener Gemüsesorten sowie dem Anbau von Raritäten.  Mehr

Schloss Gut Obbach

Betriebsleiterehepaar Bernhard Schreyer und Petra Sandjohann im Getreidefeld

Das Schloss Gut Obbach wird seit 1999 ökologisch nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes von dem Betriebsleiterehepaar Bernhard Schreyer und Petra Sandjohann bewirtschaftet. Schloss Gut Obbach hat sich auf die Saatgutvermehrung von Getreide, Grob- und Feinleguminosen spezialisiert.  Mehr

Schmitt

Luitgard und Manfred Schmitt inmitten ihrer Milchkuhherde

Seit 1985 bewirtschaften Luitgard und Manfred Schmitt ihren Betrieb ökologisch nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes. Der Betrieb liegt in den Mainauen des Landkreises Haßberge. Trotz ausgeprägter Sommertrockenheit hat der Betrieb für fränkische Verhältnisse mit 35 ha sehr viel Grünlandfläche.  Mehr

Weingut H. Deppisch

Familie Deppisch vor dem Weingut

Das Weingut wird von der Familie Deppisch seit 2009 nach den Richtlinien des Anbauverbandes Demeter ökologisch bewirtschaftet. Im Jahre 1989 legte Hermann Deppisch den Grundstein für das Weingut, das von 500 m² stückweise vergrößert wurde auf aktuell 3 ha Anbaufläche.   Mehr