Sie wollen an DigiMilch mitwirken? Auf unserer Website finden Sie neben Neuigkeiten rund um das Projekt auch die Ansprechpartner, die Ihnen helfen, schnell teilzunehmen. Ein Einstieg ist auch jederzeit während der Projektlaufzeit möglich. Neben Praxisbetrieben sind wir stets auf der Suche nach weiteren Wirtschaftspartnern, die ihre bereits etablierte Technik noch besser machen möchten oder Start-ups bzw. Unternehmen, die neuartige Produkte mit uns praxistauglich machen möchten.
Unser Ziel ist es, Wirtschaftspartner, Start-ups und Praxisbetriebe miteinander zu vernetzen, um die Digitalisierung in der Milchviehhaltung weiter voranzutreiben. Mehr
Die offizielle Auftaktveranstaltung musste wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Das Projektteam um Leiter Dr. Bernhard Haidn hat sich aber schon in mehreren Betrieben umgesehen, die als Projektpartner in Frage kommen. Mehr
Um die Prozesskette der Milcherzeugung effizienter und nachhaltiger zu gestalten, liegt das Augenmerk bei DigiMilch darauf, bereits technisierte und automatisierte Teilprozesse Innerhalb und außerhalb des Stalls miteinander zu vernetzen. Mehr
Um Wirtschaftsdünger als wertvolle Mehrnährstoffdünger einsetzen zu können, muss man den Nährstoffgehalt möglichst genau kennen. Hierfür setzt das Demonstrationsprojekt I NIRS-Analytik ein. Mehr
Bei der Ernte von Feldfutter (Silomais, Kleegras oder Luzerne) und Grünland wird bisher kaum digitale Technik zur Ertragsermittlung eingesetzt. Für den Siliererfolg und später für die Rationsplanung der Milchviehherde sind Erkenntnisse über die Menge des Ernteguts und dessen Qualität aber wichtig. Mehr
Für Milchviehbetriebe gibt es digitale Werkzeuge für den Bereich Futter- und Fütterungsmanagement, die aber oftmals schlecht bis gar nicht miteinander vernetzt sind. Wäre dies der Fall, könnten die Arbeitsabläufe der Landwirte deutlich erleichtert werden. Mehr
Automatische Entmistung, einen selbstständig arbeitenden Futterschieber oder Einstreugeräte, die sich von selbst durch den Stall bewegen – die Systeme werden in Praxisbetrieben zwar bereits eingesetzt, miteinander vernetzt sind sie aber selten. Mehr
Nur mit gesunden Kühen erreichen Landwirte eine hohe Milchleistung. Dazu muss man jedes einzelne Tier kennen und betreuen. Tierindividuelle Sensoren messen Parameter wie Aktivität der Kühe, Körpertemperatur oder pH-Wert im Pansen. Das ermöglicht Landwirten, auch in großen Herden einzelne Tiere im Blick zu behalten und Probleme rechtzeitig zu erkennen. Mehr
DigiMilch umfasst bisher ein 15-köpfiges Team in den fünf Demonstrationsprojekten. Bei Fragen wenden Sie sich am besten per Telefon oder E-Mail an uns. Mehr