Mehr Milch aus Grobfuttereiweiß

In der Milchviehfütterung wird der größte Anteil des Proteins aus dem betriebseigenen Grobfutter bereitgestellt. Dabei kann hochwertiges Eiweiß aus Gras, Klee und Luzerne die notwendige Ergänzung mit zugekauftem Kraftfutter reduzieren.
Die Ansatzpunkte für eine Erhöhung des Anteils an heimischem Grobfutter sind eine entsprechende Flächennutzung sowie eine Futterwirtschaft mit optimalen TM-Erträgen und Rohproteingehalten und einer verlustarmen Futterbergung und -konservierung.
Zielsetzung

Ergebnisse
Fazit
Endbericht:
Projektinformation
Projektleitung: Dr. Hubert Spiekers (ITE), Stephan Thurner (ILT), Dr. Michael Diepolder (IAB), Johann Mayr (AVB)
Projektbearbeitung: Brigitte Köhler, Josef Gaigl, Dandy Schneider
Laufzeit: 01.04.2011 - 31.12.2012
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Projektpartner: Bayerische Staatsgüter (ehemals LVFZ) Achselschwang, Almesbach, Kringell, Spitalhof, Grub, Abteilung Qualitätssicherung und Untersuchungswesen (AQU)
Arbeitsschwerpunkt der LfL
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Bei der Bewirtschaftung von Dauergrünland ergeben sich eine Vielzahl von Fragen zur Bestandsführung, zur Umweltwirkung und der Verwertung beim Tier. Das Dauergrünland in Bayern stellt mit rund einem Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche flächenmäßig den größten Anteil dar. Mehr
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