DigiMilch-Newsletter im April

Herzlich willkommen zum ersten Newsletter vom Experimentierfeld DigiMilch.
In den folgenden Meldungen informieren wir Sie über den aktuellen Projektstand von DigiMilch, stellen unser Team vor und zeigen Ihnen, womit wir uns in den einzelnen Demonstrationsprojekten Wirtschaftsdüngermanagement, sensorgestützte Ertragsermittlung, Fütterungsmanagement, vernetzte Stalltechnik und vernetzte tierindividuelle Sensorsysteme beschäftigen.

Auf Touren: DigiMilch startet schwungvoll

grafische Zeichnung einer Kuh

Sie wollen an DigiMilch mitwirken? Auf unserer Website finden Sie neben Neuigkeiten rund um das Projekt auch die Ansprechpartner, die Ihnen helfen, schnell teilzunehmen. Ein Einstieg ist auch jederzeit während der Projektlaufzeit möglich. Neben Praxisbetrieben sind wir stets auf der Suche nach weiteren Wirtschaftspartnern, die ihre bereits etablierte Technik noch besser machen möchten oder Start-ups bzw. Unternehmen, die neuartige Produkte mit uns praxistauglich machen möchten.
Unser Ziel ist es, Wirtschaftspartner, Start-ups und Praxisbetriebe miteinander zu vernetzen, um die Digitalisierung in der Milchviehhaltung weiter voranzutreiben.  Mehr

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Zwei Personen bei der Eingabe von Daten auf dem Futtertisch im Kuhstall

Die offizielle Auftaktveranstaltung musste wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Das Projektteam um Leiter Dr. Bernhard Haidn hat sich aber schon in mehreren Betrieben umgesehen, die als Projektpartner in Frage kommen.  Mehr

Vom Feld bis in den Melkstand – Digitalisierung bringt Zukunft

Mehrere Fleckviehkühe im Fressgitter

Um die Prozesskette der Milcherzeugung effizienter und nachhaltiger zu gestalten, liegt das Augenmerk bei DigiMilch darauf, bereits technisierte und automatisierte Teilprozesse Innerhalb und außerhalb des Stalls miteinander zu vernetzen.   Mehr

Wirtschaftsdüngermanagement – Gülle im Fluss

Schwarz-weiss-Zeichnung eines Mähdreschers

Um Wirtschaftsdünger als wertvolle Mehrnährstoffdünger einsetzen zu können, muss man den Nährstoffgehalt möglichst genau kennen. Hierfür setzt das Demonstrationsprojekt I NIRS-Analytik ein.  Mehr

Sensorgestützte Ertragsermittlung – Wissen, was man hat

Schwarz-weiss-Zeichnung eines Futterwagens mit Getreide

Bei der Ernte von Feldfutter (Silomais, Kleegras oder Luzerne) und Grünland wird bisher kaum digitale Technik zur Ertragsermittlung eingesetzt. Für den Siliererfolg und später für die Rationsplanung der Milchviehherde sind Erkenntnisse über die Menge des Ernteguts und dessen Qualität aber wichtig.  Mehr

Fütterungsmanagement – Vernetzt bis in den Trog

Schwarz-weiss-Zeichnung eines Futterwagens

Für Milchviehbetriebe gibt es digitale Werkzeuge für den Bereich Futter- und Fütterungsmanagement, die aber oftmals schlecht bis gar nicht miteinander vernetzt sind. Wäre dies der Fall, könnten die Arbeitsabläufe der Landwirte deutlich erleichtert werden.  Mehr

Vernetzte Stalltechnik: Der smarte Milchviehstall

Schwarz-weiss-Zeichnung eines Computers

Automatische Entmistung, einen selbstständig arbeitenden Futterschieber oder Einstreugeräte, die sich von selbst durch den Stall bewegen – die Systeme werden in Praxisbetrieben zwar bereits eingesetzt, miteinander vernetzt sind sie aber selten.  Mehr

Vernetzte tierindividuelle Sensorsysteme – Alle Tierdaten auf einen Blick

Schwarz-weiss-Zeichnung einer Kuh

Nur mit gesunden Kühen erreichen Landwirte eine hohe Milchleistung. Dazu muss man jedes einzelne Tier kennen und betreuen. Tierindividuelle Sensoren messen Parameter wie Aktivität der Kühe, Körpertemperatur oder pH-Wert im Pansen. Das ermöglicht Landwirten, auch in großen Herden einzelne Tiere im Blick zu behalten und Probleme rechtzeitig zu erkennen.  Mehr

Das Team von DigiMilch stellt sich vor

Gruppenbild des DigiMilch-Teams

DigiMilch umfasst bisher ein 15-köpfiges Team in den fünf Demonstrationsprojekten. Bei Fragen wenden Sie sich am besten per Telefon oder E-Mail an uns.  Mehr