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Aktuell

Der ökologische Landbau gewinnt in Bayern weiter an Bedeutung

Blau blühende Blume mit dem Schriftzug Bio im Bild.

LfL-Newsletter: Landwirtschaft im Fokus 10/2024
Nahrungskonkurrenz in der Nutztierhaltung verringern | Nährstoffangepasste Fütterung reduziert Stickstoff und Phosphor in der Gülle | Experimentierfeld DigiMilch: Ergebnisse in Berlin vorgestellt

Haselnüsse am Strauch

Dieser Newsletter informiert Sie regelmäßig und zeitnah über die aktuellen Themen der Landwirtschaft sowie über die neuesten Erkenntnisse aus unserer Forschung.  Mehr

Fachliche Empfehlungen
Pflege von Hecken in der freien Landschaft

Person in Schutzkleidung arbeitet mit der Motorsäge an einer Hecke im Winter

Die Pflege ist für die langfristige Erhaltung der Funktionen von Hecken oft erforderlich, wobei der rechtliche Schutzstatus von Hecken berücksichtigt werden muss. Die bestandserhaltende und ordnungsgemäße Nutzung und Pflege ist vom 1. Oktober bis zum 28. Februar erlaubt.  Mehr

Erneuerung von Hecken ist Einsatz für die Artenvielfalt – Pressemitteilung

Nährstoffangepasste Fütterung reduziert Stickstoff und Phosphor in der Gülle

Luftbild von Stallungen und Gebäuden.

Foto: Güra

Ziel einer nährstoffangepassten Fütterung ist es, die Ausscheidungen an Stickstoff und Phosphor in der Schweinehaltung zu minimieren. Aber wie viel weniger an Ammoniak in Gülle und Stallluft beziehungsweise an Phosphat in Gülle fällt tatsächlich an, wenn Schweine weniger an Stickstoff und Phosphor über das Futter aufnehmen?   Mehr

Weitere aktuelle Beiträge

"GülleAppBayern": Entscheidungshilfe bei der Ausbringung von Rindergülle

Ein Smartphone, auf dem die GülleAppBayern aufgerufen wurde.

Mit der "GülleAppBayern" können Sie für Grünlandflächen ermitteln, ob die Ausbringung von Rindergülle mittels Breitverteilung möglich ist. Für landwirtschaftliche Betriebe mit Betriebsnummer und HIT-Pin:  

GülleAppBayern Externer Link

Triticale – Aktuelle Ergebnisse aus der Praxis und den Landessortenversuchen

Wintertriticale-Feld.

Mit rund 58 dt/ha ernteten die bayerischen Landwirte heuer bei Wintertriticale auf 58.100 Hektar etwa gleich viel wie letztes Jahr, aber 3 dt/ha weniger als im langjährigen Schnitt. Witterungsbedingt war der Krankheitsdruck heuer sehr hoch. Deshalb sollten bei der Sortenwahl neben dem Ertrag grundsätzlich auch die Standfestigkeit und Resistenz­ausstattung beachtet werden.  Mehr

Winterweizen – Aktuelle Ergebnisse aus der Praxis und den Landessortenversuchen

Winterweizenfeld

Mit rund 69 dt/ha erzielte die Praxis in Bayern im Schnitt witterungsbedingt nur ein unterdurchschnittliches Ertragsergebnis mit schwacher Kornausbildung und unterdurchschnittlichen Hektolitergewichten. Anhaltende Nässe und ein früher und hoher Krankheitsdruck waren die Hauptursachen. Die Protein­gehalte sind mit 11,7 % besser als im letzten Jahr, aber sehr deutlich unter dem langjährigen Schnitt. Standortabhängig sind die Ertrags- und Qualitätsschwankungen hoch.  Mehr