Ökologische Fütterung von Wiederkäuern, Schweinen und Geflügel
Das Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft befasst sich mit den ernährungsphysiologischen Anforderungen der Tiere an das Futter und dessen Bewertung und Konservierung. Dabei gilt für konventionelle und ökologische Produktionsverfahren: Die Tiere müssen entsprechend ihrem Bedarf mit Nährstoffen versorgt und das Futter sollte optimal gewonnen und genutzt werden.
Dr. Hubert Schuster

Schwerpunkte von Dr. Hubert Schuster und seiner Arbeitsgruppe sind die Aus- und Fortbildung, die fachliche Begleitung der Beratungs- und Lehrkräfte, der Wissenstransfer in Schule und Beratung und die Erstellung von Beratungsunterlagen. Diese sind aufgrund der gleichen Anforderungen sowohl für den konventionellen als auch für den ökologischen Schul- und Beratungsbereich konzipiert. Beispiele hierfür sind die Gruber Tabellen für Milchvieh, Schafe, Ziegen sowie für Mastrinder, Schweine und Pferde oder das Rationsberechnungsprogramm Zifo2.
Kontakt
Dr. Hubert Schuster
Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft
Arbeitsgruppe Rinder- und Pferdefütterung, ökologische Rinderfütterung, Verbundberatung
Prof.-Dürrwächter-Platz 3
85586 Poing/Grub
Tel.: 08161 8640-7410
E-Mail: Tierernaehrung@LfL.bayern.de
Internet: Internetseite des Instituts
Öko-Forschungsprojekte am Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, eine Auswahl:
- Untersuchungen zur Optimierung der Nährstoffsalden in Futterbaubetrieben (Nährstoffsaldo Rind)
- Demonetzwerk KleeLuzPlus – Ausweitung und Optimierung des Anbaus und Verwertung kleinkörniger Leguminosen
- Professionelles Weidewissen in der Praxis etablieren – Förderung der Weidehaltung durch Begleitung und Vorstellung eines Praxisbetriebs von ganzjähriger Stallhaltung auf Weidehaltung
- optiKuh2: Fütterung, Zucht, Tiergesundheit – Optimale Bedingungen für die Milchkuh
- GalliLuz: Gewinnung und Einsatz von eiweißreichen Luzerneprodukten in der ökologischen Geflügelfütterung
- In Bearbeitung: Aktualisierung der Fütterungsfibel „Ökologische Schweine- und Geflügelhaltung“