Forschungs- und Innovationsprojekt
OptiPom – Optimierung der Pommes frites Qualitätsproduktion

Foto: Tobias Hase, StMELF
Steigerung der Frittierqualität von in Bayern erzeugten Pommeskartoffeln durch pflanzenbauliche Maßnahmen
Das OptiPom-Projekt ist ein Kooperationsprojekt des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der LfL am Standort Freising, der Fakultät für nachhaltige Agrar- und Energiesysteme der HSWT sowie dem Lehrstuhl für ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme der TUM. Finanziert wird das Projekt durch das bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von April 2018 bis Dezember 2021.
Hintergrund
Fragestellungen
- Inwiefern sind Erkenntnisse von anderen Standorten auf bayerische Anbaubedingungen übertragbar?
- Wie kann der Versorgungszustand der Kartoffelpflanzen beziehungsweise das Stresslevel während der Vegetation gemessen werden?
- Welche weiteren möglichen Einflussfaktoren gibt es?
- Wie kann die Frittierfarbe und damit die Frittierqualität objektiv bewertet werden?
Ausblick
Bis Ende des Jahres, und damit bis Ende des Projektes werden die gesammelten Daten ausgewertet und als Beratungsunterlagen aufbereitet. Zudem wurden Ergebnisse im Rahmen der VDLUFA-Tagung 2021 und der GPW Tagung 2021 vorgestellt. Veröffentlichungen zu den Ergebnissen in der Fachpresse sind in Planung.
Erste Ergebnisse
Projektinformation
Projektkoordination: Adolf Kellermann
Projektleitung: LfL, Adolf Kellermann; HSWT, Prof. Dr. Thomas Ebertseder; TUM, Dr. Franz-Xaver Maidl
Projektbearbeitung: Michaela Laumer, Alexander Mayerthaler
Projektpartner: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Technische Universität München
Projektlaufzeit: 01.04.2018 - 31.12.2021
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Förderkennzeichen: A/18/07