Forschungs- und Innovationsprojekt
Green-Topping II
Anlage und Etablierung regional angepasster Saatgutmischungen zur Steigerung der Multifunktionalität mittelintensiv genutzten Grünlands
Das Projekt behandelt - bei aktiver Mitarbeit der beteiligten Landwirte - Möglichkeiten der Anreicherung von erwünschten Kräutern in mittelintensivem Grünland sowie deren möglichst langem Erhalt im Bestand bei drei 3 - 4 Schnitten im Jahr. Es ist damit eine Fortsetzung des Projektes Greentopping-Starter.
Hintergrund
Projektziele
Methoden
Ergebnisse
Ergebnisse des Mesokosmosversuchs
Zusätzlich werden Futterwert, Biomasse und Bodenanalysen zur Beurteilung agronomischer Aspekt erhoben, zusätzlich die Artenvielfalt, die Entwicklung des gesamten Bestandes und die Insektenaktivität in den Versuchsflächen als biologische Komponente. Die Flächen werden mit verschiedenen Schnitt- und Düngeregimen bewirtschaftet, was einen Überblick über die mögliche Spannbreite und Flexibilität der Mischungen gibt. Als Ergebnis wird eine Mischung festgelegt, die alle gesetzten Ziele erfüllt, also artenarme Bestände qualitativ aufwertet, im betrieblichen Ablauf eingegliedert werden kann und vernetzte artenreiche Bestände schafft.
Projektinformation
Projektleitung: Dr. S. Hartmann
Projektbearbeitung: K. Möhrle
Projektpartner: TUM, Lehrstuhl für Renaturierungsökologie, Prof. Kollmann
Unterstützende Partner: Zugspitzregion GmbH, Naturpark Ammergauer Alpen e.V., Bauernverband Werdenfelser Land
Laufzeit: 01.09.2020 - 31.08.2023
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten
Förderkennzeichen: A/20/05
Koopertionspartner
TUM, Lehrstuhl für Renaturierungsökologie, Prof. Kollmann
Zugspitzregion GmbH, Bayerischer Bauernverband