Institute for Agricultural Engineering
Institut für Landtechnik

Das Institut für Landtechnik und Tierhaltung (ILT) wurde im Zuge der Neugründung des Institutes für Tierhaltung, Tierernährung und Futterwirtschaft (ITF) zum 1. Juli 2025 neu organisiert. Das Arbeitsgebiet "Tierhaltung" findet sich ab dem 1.7.2025 an ITF. Die Arbeitsbereiche Pflanzenbau, Umwelttechnik in der Landnutzung inklusive Immissionsschutz, Standortbewertung und Energie, sowie die Mechatronik und das Themenfeld Digitalisierung verbleiben am ILT an den Standorten Freising und Ruhstorf.

Für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln sowie von erneuerbaren Energien sind effiziente Verfahrenstechniken notwendig, die unsere natürlichen Ressourcen schonen, die sozialen Belange der Landwirte und der Gesellschaft berücksichtigen und auch ökonomisch tragbar sind.

Aktuell

9. bis 15. November in Hannover
Die LfL auf der Agritechnica 2025

Messestand der LfL auf der Agritechnica 2023

Die Agritechnica in Hannover ist die weltgrößte Landtechnikmesse mit vielen Rekorden. Über 2.800 Aussteller aus über 50 Ländern zeigten dort 2023 moderne Landtechnik. Beratung, Wissenschaft und Forschung standen ebenfalls im Fokus. Im "Science Campus" in Halle 24 präsentiert sich die LfL auch dieses Jahr wieder  Mehr

Forschungs- und Innovationsprojekt
Biodiversitätsförderung durch klimaangepasste Grünlandwirtschaft in der Grenzregion Bayern-Österreich (Biodiversität im Grünland)

bunt blühendes artenreiches Grünland

Foto: J. Maxa

Im Rahmen des Projektes soll die Biodiversität ausgewählter Grünlandflächen durch verschiedene Maßnahmen der Grünlandbewirtschaftung optimiert werden. Neben der Erhaltung und Schaffung artenreicher Grünlandbestände stehen die zielgerichtete Nutzung der Bestände und die Senkung der Bewirtschaftungskosten für die teilnehmenden Betriebe im Vordergrund.  Mehr

Forschungs- und Innovationsprojekt
Möglichkeiten zur Minderung von Ammoniakemissionen durch Gülleadditive – Einflussfaktoren auf den Wirkmechanismus

Weiche, wachsartig glänzende und durchscheinende mineralähnliche Substanz.

Im Vorgängerprojekt wurde eine standardisierte Methode zur Messung der Ammoniakfreisetzung bei der Zugabe von Güllezusätzen entwickelt. Doch herauszufinden welche dieser Güllezusätze empfehlenswert für die praktizierenden Landwirte sind ist das Ziel des Projektes EmiAdditiv ll.
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Weitere aktuelle Beiträge

Forschungs- und Innovationsprojekt
Pflanzenbausysteme der Zukunft: biodivers – bodenschonend – digital

Lange Streifen verschiedener Pflanzen auf einem Feld.

Das Projekt Pflanzenbausysteme der Zukunft leistet einen konkreten Beitrag zur Lösung der großen Herausforderungen in der Landwirtschaft im Kontext Biodiversität, Bodenschutz, Klimawandel, Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz.  Mehr

Wir bringen Landwirtschaft & Forschung zusammen
LfL-Magazin 2025: Klimafreundlich und rentabel (land-)wirtschaften

Kühe auf einer Weide.

Frühjahrstrockenheit und sommerliche Dürren verursachen Ernteverluste, Stürme und Starkregen gefährden wertvolle Ackerflächen und milde Winter verstärken den Schädlings- und Krankheitsdruck in vielen Bereichen. Die Landwirtschaft ist einerseits selbst betroffen, gleichzeitig verursacht sie - ebenso wie weitere Akteure der Lebensmittel-Wertschöpfungskette - einen nicht unerheblichen Teil der klimaschädlichen Emissionen. Aber sie ist auch, und das ist die gute Nachricht, wichtiger Teil der Lösung.  Mehr

Rückblick: DigiMilch-Praxistag 2025

Kühe im Stall am Fressgitter.

Digitale Technik in der Praxis – am 4. Juni 2025 fand auf dem Berghof Babel im Ostallgäu ein kostenloser Praxistag des Experimentierfeldes "DigiMilch" mit Vorträgen u. a. zu AFS, AMS und Weidehaltung oder Grünland sowie einer Betriebsführung statt. Lesen Sie den Rückblick und bestellen Sie die Vortragshandouts.  Mehr

Digitales Experimentierfeld Digimilch

2019 startete an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft das vom BMEL geförderte Experimentierfeld DigiMilch. Das auf drei Jahre angelegte Projekt ist in fünf Demonstrationsprojekte unterteilt, welche die Umsetzung der Möglichkeiten der Digitalisierung in der Prozesskette bewerten und analysieren. Federführend ist hier das Institut für Landtechnik und Tierhaltung mit vier Arbeitsgruppen beteiligt, ein Demonstrationsprojekt wird vom Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft betreut. Offizieller Projektpartner des Experimentierfeldes DigiMilch ist die TU München mit dem Lehrstuhl für Agrarmechatronik.  Mehr

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