CMS-Hybridweizen - Verbesserung der Leistung von CMS-Weizenhybriden

Hybridsaatgutproduktion von Winterweizen auf dem Feld

Hybridsaatgutproduktion von Winterweizen auf dem Feld

Ziel ist es, molekulargenetisch unterstützte Selektionsverfahren zu entwickeln, um Restorergene im Zuchtprozess identifizieren und kombinieren zu können.

Anfang der 80er Jahre wurde die Hybridzüchtung auf Basis cytoplasmatisch vererbter männlicher Sterilität (CMS) abgebrochen, da die Restauration (Wiederherstellung der Fertilität) mangelhaft und damit ein lückiger Kornansatz der Ähre blieb. Als Schlüssel für eine erfolgreiche CMS-Hybridzüchtung sollen molekulargenetisch unterstützte Selektionsverfahren zur Identifizierung und Kombination der Restorergene im Zuchtprozess entwickelt werden. Parallel wird die Kombinationseignung von Eltern für die Hybridzüchtung evaluiert.
Projektinformation
Projektleitung: Dr. L. Hartl (Züchtungsforschung Weizen und Hafer/IPZ 2c)
Dr. V. Mohler (Genomorientierte Züchtungsmethodik/IPZ 1d)
Projektbearbeitung: Manuel Geier (IPZ 2c)
Genehmigte Laufzeit: 2013 – 2016
Finanzierung: Bayerische Forschungsstiftung
Förderkennzeichen: AZ-1066-13

Kontakt
Am Gereuth 8
85354 Freising
Tel.: 08161 71-3814
Fax: 08161 71-4085
E-Mail: Pflanzenbau@LfL.bayern.de