Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
- Untersuchen Sie den pH-Wert (günstig ist ein pH-Wert von 6,0 - 6,5).
- Vermeiden Sie zu hohe Kalkgaben (auch über das Gießwasser), da sonst die Eisenaufnahme behindert wird.
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Bringen Sie Eisenchelatdünger im Spritz- oder Gießverfahren aus.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
- Hier herrscht eine hohe Toleranzschwelle, die Blattfleckenkrankheit ist meist nicht bekämpfungswürdig.
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Außer chemischen Bekämpfungsmaßnahmen sind keine bekannt.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
- Entfernen Sie das Falllaub.
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Schneiden Sie die befallenen Triebe bis ins gesunde Holz zurück.
- Vernichten Sie das Schnittgut.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Schneiden Sie befallene Triebe bis ins gesunde Holz zurück.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
- Meiden Sie halbschattige, feuchte Standorte und sehen Sie einen großzügigen Standraum vor. Herbstlaub sollten Sie im Garten häckseln bzw. kompostieren. Schneiden Sie Gehölzkronen locker und luftig frei, damit die Blätter nach Niederschlägen möglichst schnell wieder abtrocknen können.
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Schneiden Sie befallene Triebe großzügig bis ins gesunde Holz zurück. Eine direkte Bekämpfung nach erfolgtem Befall ist nicht mehr möglich.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
- Pflanzen Sie in Befallsgebieten keine hochanfälligen Wirtspflanzen wie z.B. Felsenbirne, Zier- und Scheinquitte, Zwergmispeln, Weiß- und Rotdorn, Zieräpfel oder Feuerdorn an.
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Kontrollieren Sie regelmäßig auf Befall, Rückschnitt und Vernichtung erkrankter Triebe sind unerlässlich.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Entfernen Sie befallene Bäume mit Wurzeln.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
- Rotblühende Kastanien werden nicht befallen.
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Es bestehen Verwechslungsmöglichkeiten mit der Blattbräune an Kastanie (Guignardia aesculi), einer Pilzkrankheit.
- Entfernen Sie das Falllaub zur Verringerung des Erstbefalls im Frühjahr und kompostieren Sie es nicht selbst.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
- Gallmilben sind nicht bekämpfungswürdig.
- Bei sehr starkem Befall hilft ein Rückschnitt der befallenen Triebe.
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung