LfL-Jahresbericht 2018: Biodiversität
Auf ein Wort: die LfL arbeitet für die Biodiversität in der Landwirtschaft
Unsere Landwirte bewirtschaften einen Großteil der Fläche Bayerns. Mit ihren Anbau- und Bewirtschaftungsentscheidungen haben sie in einem Ausmaß – wie keine Generation vor ihnen – Einfluss auf Lebensräumem von Pflanzen, Tieren, Mikroflora und -fauna. Sie bereiten im wahrsten Sinne des Wortes den Boden für künftige Generationen. Die meisten Landwirte sind sich dieser Verantwortung bewusst und wir wollen Ihnen dabei helfen, so Dr. Gerhard Strauß, Leitung Abteilung Qualitätssicherung und Untersuchungswesen.

stehend, v.l.n.r.: Dr. Helmut Wedekind, Leitung Institut für Fischerei; Dr. Hermann Lindermayer, Leitung ehemalige Abteilung Versuchsbetriebe; Dr. Michael Elsinger, Vizepräsident; Robert Brandhuber, Aufbau Zweigstelle Ruhstorf a.d.Rott; Dr. Holger Friedrich, Leitung Abteilung Information und Wissensmanagement; Dr. Manfred Schuster, stellv. Leitung Abteilung Qualitätssicherung und Untersuchungswesen; Dr. Valentin Sauerer, stellv. Leitung Abteilung Berufliche Bildung; Dr. Peter Doleschel, Leitung Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung; Bernhard Luntz, Institut für Tierzucht; Rasso Höck, Ansprechpartner der LVFZ-Betriebe
sitzend, v.l.n.r.:
Dr. Annette Freibauer, Leitung Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz; Irene Faulhaber, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur; Dr. Georg Wendl, Leitung Institut für Landtechnik und Tierhaltung; Dr. Helmut Tischner, Leitung Institut für Pflanzenschutz; Jakob Opperer, Präsident der LfL; Prof. Dr. Hubert Spiekers, Leitung Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft; Anton Kreitmeir, Stabsstelle LfL; Dr. Peter Sutor, Leitung Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte