Jahresbericht 2016
Die LfL: Was uns ausmacht, ist die Vielfalt

Die Landesanstalt für Landwirtschaft stellt sich vor
Wie kaum eine andere Branche ist die Landwirtschaft gefordert, Antworten auf zentrale Zukunftsfragen zu geben. Realistisch und unabhängig analysieren, Lösungen durch problemorientierte Forschung finden, Wissen direkt in die Praxis, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bringen – dafür sorgt die LfL. Im Gespräch mit allen Instituts- und Abteilungsleitern wird deutlich, was die Landesanstalt für Landwirtschaft ausmacht.
Unter dem Dach der LfL vereinen sich neun Institute und sechs Abteilungen. Gemeinsam wie auch individuell gehen Sie Ihren Aufgaben und Fragestellungen nach. Warum?
In der Politik fällt nach solchen Aussagen dann der Satz: „Und das ist gut so!“
Es ist also ein wichtiger Teil Ihrer Arbeit, die richtigen Fragen zu stellen und nach Relevanz vorzugehen. Wer braucht schon Antworten auf Fragen, die niemand stellt?
Geben Sie doch mal ein konkretes Beispiel.

Daten veröffentlichen – das ist ein gutes Stichwort. Ich sage nur: Forschen. Fördern. Bilden. Diesen drei Schwerpunkten hat sich die LfL verschrieben.
Das erklärt vor allen Dingen „Forschen“ und „Fördern“. Wie sieht es mit dem Stichwort „Bildung“ aus?
Das klingt nach einem gut durchdachten Konstrukt. Ist es das, was die LfL auszeichnet?
Objektivität also...
Befördert die LfL unliebsame Wahrheiten ans Licht? Machen Sie sich manchmal unbeliebt?
Ist es das, was Sie motiviert, jeden Morgen mit frischem Elan ans Werk zu gehen?
Vor welchen Herausforderungen stehen denn die Landwirte in Zukunft? Wird die LfL rechtzeitig Lösungen anbieten können?
Darf ich noch einmal um ein konkretes Beispiel bitten?
Was sind weitere Themen, die Sie noch lange beschäftigen werden?
Warum stellen Sie Ihre eigenen Aufgabenstellungen in Frage?
Wenn Sie also drei Wünsche frei hätten, welche würden das sein? Mehr Personal? Mehr Geld?
Übersicht LfL-Jahresbericht 2016