Forschungs- und Innovationsprojekt
BayernGO – Stärkung der bayerischen Ferkelerzeugung durch nachhaltigkeits- und tierwohlorientierte Selektionsmaßnahmen

Bayernhybrid-Jungsau (Kreuzung von Deutschem Edelschwein und Deutscher Landrasse), Foto: EGZH
Stärkung der bayerischen Ferkelerzeugung durch nachhaltigkeits- und tierwohlorientierte Selektionsmaßnahmen im eigenremontierenden Ferkelerzeugerbetrieb (BayernGO)
Ziel des Projektes ist es, eigenremontierenden Ferkelerzeugern mit Hilfe der genomischen Selektion auch einen Zuchtfortschritt über die Sauenseite zu ermöglichen. Gleichzeitig soll in den Betrieben das Auftreten von Erbfehlern vermindert und die genetische Resistenz gegen bestimmte Produktionskrankheiten erhöht werden.
Ziele und Motivation
Methode
Ergebnisse
Die Rückmeldungen der Betriebe zu diesem Projekt waren sehr positiv. Alle Betriebe beteiligen sich nach wie vor, weil sie von den Vorteilen, die die genomische Selektion bietet, überzeugt sind.

Projektinformation
Projektleitung: Günther Dahinten
Projektbearbeiter: Dr. J. Dodenhoff
Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.03.2023
Finanzierung: Projekt im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP-AGRI). Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Operationelle Gruppen werden nach der Richtlinie des BStMELF vom 12.05.2017, AZ. G3-7020-1/139 in der jeweils gültigen Fassung gefördert. EU-Beteiligung mit bis zu 50 Prozent an der Förderung.
Projektpartner: BayernGO GbR; Leadpartner: Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht-und Hybridzuchtschweine in Bayern w.V. (EGZH)
Förderkennzeichen: EP4-910