Silos beproben – richtig und fehlerfrei
Wie ein Schweizer Käse: Die Einzelproben für eine repräsentative Futteranalyse müssen vom gesamten Anschnitt entnommen werden.
Entscheidend ist, was in die Tüte kommt
Ziel der Fütterung ist es, den Tieren eine Ration vorzulegen, die den individuellen Bedarf an Nähr- und Mineralstoffen deckt – und das jeden Tag. Besonders in der aktuellen Situation muss die Fütterung nicht nur bedarfsgerecht sein, es müssen sich auch deren Kosten im Rahmen halten, z. B. indem teures Kraftfutter und Überschüsse an Mineralfutter eingespart werden. Die Voraussetzung dafür ist eine Rationsberechnung, die die tatsächlich gefütterte Ration so genau wie möglich widerspiegelt. Dafür müssen die betriebseigenen Grobfuttermittel auf ihre Inhaltsstoffe untersucht werden. Klingt einfach, jedoch lauern besonders bei den Silagen viele Fehlerquellen bei der Probenahme. Die Folge: Das Untersuchungsergebnis stellt das Material im Silo nicht richtig dar. Dem Untersuchungsergebnis selbst sieht man das meist nicht an. Im Folgenden wird daher die richtige Probenahme von Silagen erklärt, aber auch auf häufige Fehler und deren Folgen hingewiesen.
Wann sollte eine Probe am Silostock gezogen werden?
Während des Silierprozesses wird der im Siliergut enthaltene Zucker bzw. die Stärke von Bakterien in Säuren umgebaut. Durch die Säurebildung verändert sich in der Silage der Gehalt und die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe und somit auch der daraus berechnete Energiegehalt. Der gesamte Gärprozess ist frühestens sechs Wochen nach dem Einsilieren abgeschlossen. Daher sollte eine Silage, egal in welcher Lagerform, nicht früher beprobt werden. Wird eine Probe zu früh (z. B. nach zwei Wochen) gezogen, können sich die analytisch bestimmten Inhaltsstoffe und abgeleiteten Energiegehalte vom tatsächlich gefütterten Material deutlich unterscheiden. Muss ein Silo dennoch früher geöffnet werden, sollte dieses je nach Fütterungsdauer später nochmals beprobt werden, um die Ration entsprechend anpassen zu können.
Mögliche Folgen einer nicht-repräsentativen Probenahme
Das Hauptziel der Probenahme und gleichzeitig die größte Herausforderung für den Probenehmer ist, eine repräsentative Probe zu ziehen. Doch was bedeutet das? Die Futterprobe muss so genommen werden, dass sie den gewünschten Bereich des Silos widerspiegelt, also z. B. das gesamte Silo und nicht nur einen Teilbereich. Die Laboranalyse kann nur das wiedergeben, was in der Probe enthalten war. Große Unterschiede können nicht nur durch das Siliergut verursacht sein. Auch die Witterung bei bzw. vor der Probenahme spielt eine entscheidende Rolle.
Am Beispiel einer real beprobten Maissilage (siehe Tabelle) werden die Auswirkungen einer Probenahme am angeregneten Anschnitt deutlich: Der Befund der angeregneten Maissilage weist 25,2 % Trockenmasse (TM) aus. Tatsächlich sind es jedoch 32,5 %. Dies hat massive Auswirkungen auf die Fütterung. Kommen 20 kg Frischmasse dieser Maissilage pro Tier und Tag in die Futtermischung, so verringert sich die Futtervorlage und damit die TM-Aufnahme um 1,5 kg TM pro Tier und Tag (5,0 statt 6,5 kg TM) – verursacht durch die nicht korrekte Probenahme. Zudem verändert sich der Mineralstoffgehalt massiv: Kalzium, Phosphor, Magnesium und Kalium wurden stark ausgewaschen. Wird mit diesen Mineralstoffgehalten eine Ration berechnet, ohne die extrem niedrigen Werte zu hinterfragen, führt dies zu einem erhöhten Mineralfuttereinsatz, der nicht erforderlich wäre.
Auswirkung der Witterung vor der Probenahme auf den Befund einer Maissilage | Einheit | Maissilage beprobt am angeregneten Anschnitt | Maissilage korrekt beprobt |
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TM-Gehalt | g/kg FM | 252 | 325 |
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Kalzium | g/kg TM | 1,1 | 2,4 |
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Phosphor | g/kg TM | 0,3 | 1,8 |
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Magnesium | g/kg TM | 0,2 | 1,5 |
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Kalium | g/kg TM | 1,0 | 8,8 |
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Silobefüllung bestimmt den Ablauf der Probenahme
Große Schwankungen im Ausgangsmaterial (z. B. Trockenmassegehalt, Bestandszusammensetzung) sind im geöffneten Silo oft an unterschiedlichen Schicht-Farben erkennbar. Um bei der Probenahme alle Schichten beproben zu können, ist es daher wichtig zu wissen, wie das Silo befüllt wurde. Erfolgt das Abladen bzw. Verteilen in Schichten über die gesamte Länge, so ist das Siliergut auf die gesamte Silolänge relativ gleichmäßig verteilt. Dies erleichtert eine repräsentative Probenahme.
Wird das Siliergut jedoch im Silo von hinten nach vorne angehäufelt bzw. keilförmig befüllt, ist eine repräsentative Probenahme schwieriger. Denn jede Teilprobe entspricht im Extremfall einer anderen Befüllschicht und stellt somit nur eine Momentaufnahme dar. Wird das Silo nur an einer Stelle (z. B. am offenen Anschnitt) beprobt, spiegelt die Probe nur diesen Teilbereich wider, nicht jedoch die Unterschiede im Silostock. Werden Einzelproben aus verschiedenen Bereichen gesammelt, sind die unterschiedlichen Teilbereiche des Silos vermischt; gefüttert werden sie jedoch zeitlich nacheinander. Gleiches gilt für Hoch- und Tiefsilos. Am besten ist es in diesem Fall, mehrere Proben auf die Länge des Fahrsilos verteilt zu nehmen, genau zu beschriften und einzeln (nicht vermischt) ins Labor zu schicken, damit die Fütterung an die sich verändernden Inhaltsstoffe angepasst werden kann.
Bei der schichtweisen gleichmäßigen Befüllung über die komplette Länge gibt es die genannten Schwierigkeiten jedoch nicht. Zudem wird eine täglich gleichbleibende Fütterung ohne häufige Wechsel in der Futterqualität ermöglicht. Daher sollte das Siliergut immer (so gut wie möglich) schichtweise über die gesamte Silolänge verteilt werden.
Bohrstock versus Anschnitt – Wann wie beproben?
Je nach Silobauart ist eine Beprobung auf unterschiedliche Weise möglich. Ein Fahrsilo, Haufen oder Siloballen kann sowohl in geschlossenem Zustand mit Hilfe eines Bohrstocks als auch in geöffnetem Zustand am Anschnitt beprobt werden. Welche Methode wann zu bevorzugen ist, hängt von mehreren Faktoren ab.
Methode 1: Probenahme mit Bohrstock
Zoombild vorhanden
Lang oder kurz: Die Füllhöhe des Silos entscheidet über die notwendige Länge des Bohrstocks.
Für eine frühzeitige Rationsplanung und -berechnung ist es vorteilhaft, wenn zum Beginn der Verfütterung einer Silage auch schon deren Untersuchungsergebnis vorliegt. Hier ist die Beprobung mit einem Silage-Bohrstock eine gute Möglichkeit, da das Silo schon vor dem Öffnen beprobt und wieder verschlossen werden kann. Dabei wird zuerst ein Eck in die Folie geschnitten, das später wieder zugeklappt werden kann. Mit dem Bohrstock wird dann per Hand oder Bohrmaschine in mehreren Schritten (Bohren, Entleeren, Bohren usw.) die gesamte Tiefe des Silos beprobt. Aus dem gewünschten Bereich sollten gleichmäßig verteilt mindestens drei Löcher bis zum Boden gebohrt werden. Nur so werden alle Schichten und Bereiche beprobt, die später auch verfüttert werden. Das aufgeschnittene Folieneck wird dann wieder zugeklappt und mit Silofolien-Klebeband sorgfältig verschlossen. Die Probenahme mit dem Bohrstock hat aber ihre Grenzen in der Höhe des Silos und der Länge des Bohrstocks. Wenn keine Beprobung der Gesamttiefe erfolgen kann, ist die Beprobung am Anschnitt zu bevorzugen (siehe Methode 2).
Methode 2: Beprobung der Anschnittfläche
Die Beprobung direkt am Siloanschnitt hat den Vorteil, dass alle Bereiche des Anschnitts über die Gesamtfläche von oben bis unten beprobt werden können. Jedoch ist die Beprobung erst nach dem Öffnen und bei voller Anschnitthöhe möglich und sinnvoll. Dadurch kann die Ration erst verzögert berechnet bzw. angepasst werden. Die Beprobung der Anschnittfläche sollte nur am frischen Anschnitt erfolgen, am besten unmittelbar nach der Entnahme. Auf keinen Fall sollte dieser angetrocknet oder angeregnet sein, denn das kann besonders die Trockenmasse, aber auch die Inhaltsstoffe sehr stark verfälschen (siehe Tabelle). Fragen wie:
- Wann wurde zuletzt Futter entnommen?
- Wie weit wurde das Silo aufgedeckt?
- Hat es seither geregnet, oder trocknet die Sonne den Anschnitt aus?
sind entscheidend für die richtige Probenahme am Anschnitt.
Die Vorgehensweise ist dann wie folgt: An einem frischen Anschnitt werden von einer Seite beginnend von oben nach unten (z. B. W- oder Z-förmig) einzelne Proben verteilt über die gesamte Breite und Höhe genommen. Alternativ kann auch mit einer Greifschaufel oder Fräse am Futtermischwagen Silage entnommen werden.
Probenahme bei Sandwichsilagen
Bei Sandwichsilagen ist die Probenahme von mehreren Faktoren abhängig. Sind in einem Silo zwei unterschiedliche Futterkomponenten wie z. B. Gras- und Maissilage enthalten, sollten diese nicht zu einer Laborprobe vermischt werden. Im Labor können solche Mischungen mit der Schnellanalysemethode der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) nicht korrekt analysiert werden. Bei der NIRS haben verschiedene Futtermittel unterschiedliche Kalibrierungen. Für eine Probe aus Gras- und Maissilage passt jedoch weder die Kalibrierung für Gras noch die für Mais. Zudem gelten für Gras- und Maisfuttermittel andere Energieschätzgleichungen. Daher sollten hier zwei getrennte Laborproben erstellt und auch separat analysiert werden.
Bei Sandwichsilagen mit verschiedenen Grasschnitten kann eine Laborprobe erstellt werden, allerdings muss hierbei beachtet werden, wie die Schnitte anteilig aufgebaut sind. Die Anteile sollten bei der Probenanmeldung unbedingt angegeben werden. Bei starken Veränderungen des Futters sollte vor allem bei Anschnittbeprobungen nach einer gewissen Zeit eine erneute Beprobung erfolgen. Alternativ können die verschiedenen Komponenten auch getrennt beprobt werden. So können in der Rationsberechnung im Verlauf der Zeit die Anteile der Schnitte variiert werden.
Sind in einem Silo Gras- und Kleegras- bzw. Luzernesilagen miteinander kombiniert, kann folgendermaßen vorgegangen werden: Wurden die Komponenten zeitgleich in dünnen Schichten aufeinander siliert, kann eine Laborprobe erstellt werden. Sind diese jedoch getrennt aufeinandergeschichtet und werden separat verfüttert, sollte von jeder Komponente eine eigene Laborprobe erstellt und separat untersucht werden.
Sonderfall Ballensilage
Zoombild vorhanden
Öffnen und verschließen: Ecken, die zum Beproben beispielsweise in Rundballen geschnitten werden, können besser mit einem Silofolien-Klebeband abgedichtet werden als runde Löcher.
Bei Ballensilage ist die separate Lagerung der einzelnen Schnitte (oder sogar Flächen) eine wichtige Grundlage für eine gezielte Beprobung. Die Anzahl an zu beprobenden Ballen richtet sich nach der täglich verfütterten Menge. Sie kann reduziert werden, wenn das Siliergut sehr homogen ist (z. B. Ackergras). Von jedem Ballen sollten von verschiedenen Stellen sowohl außen als auch innen Teilproben genommen werden, da anders als beim Häcksler oder Ladewagen keine Durchmischung des Materials beim Pressen erfolgt.
Erstellen der Laborprobe und Versand
Die entnommenen Einzelproben werden in einem ausreichend großen Behälter gesammelt. Dabei werden mindestens 2 kg benötigt. Stark verdichtete Teile (z. B. aus dem Bohrstock) werden zuerst aufgelöst. Dann wird das Material vorsichtig durchmischt. Dabei darf nicht geschüttelt werden, damit sich Kleinteile und Schmutz nicht am Boden absetzen oder verlorengehen. Eine solche Probe wäre nicht mehr repräsentativ. Von der homogenen Mischung im Behälter werden zwischen 500 und 1000 g für den Versand ins Labor in einen Plastikbeutel gefüllt (Laborprobe). Der genannte Mengenbereich ist einzuhalten, da eine geringere Probenmenge die Fehleranfälligkeit erhöht und zu viel Material Versandkosten und den Aufwand im Labor steigen lässt.
Vor dem Verschließen ist die Luft aus dem Beutel zu drücken. Bis zum Versenden sollte die Probe gekühlt (maximal 1 bis 2 Tage), bei späterem Versand eingefroren werden. Dadurch wird das Risiko für Veränderungen der Inhaltsstoffe und Energiegehalte durch einsetzenden Verderb gering gehalten. Der Probenversand sollte Anfang der Woche erfolgen, damit die Probe auch zu den Öffnungszeiten der Labore entgegengenommen und sofort bearbeitet werden kann.
Probenanmeldung
Die Probenahme ist das eine, die richtige Anmeldung im Labor ist jedoch für einen korrekten Befund ebenso wichtig. Die Anmeldung erfolgt entweder per ausgefülltem Anmeldebogen zusammen mit der Probe oder online (rechtzeitig!). Dabei gilt es auszuwählen, worauf die Probe untersucht und wofür der Befund genutzt werden soll:
- Die Rohnährstoffe sind die Grundvoraussetzung für die Beurteilung des Futtermittels. Jedoch gibt es hier verschiedene darauf aufbauende Systeme. Erfolgt die anschließende Rationsberechnung nach dem deutschen Futterbewertungssystem (nXP, RNB, MJ ME bzw. NEL), so muss auch die Futteruntersuchung in einem Labor erfolgen, das nach diesem System arbeitet.
- Die Untersuchung des Mineralstoffgehaltes ist wichtig für die Auswahl eines passenden Mineralfutters, das sowohl Über- als auch Unterversorgung vermeidet. Mineralstoffe können nicht mittels NIRS untersucht und daher nicht zusammen mit den Rohnährstoffen bestimmt werden. Deshalb ist hier ein separater Arbeitsschritt im Labor erforderlich.
- Die einzige Möglichkeit, um auf die Schmackhaftigkeit des Futters zu schließen, ist die Bestimmung der Gärsäuren.
Egal in welches Labor die Probe verschickt wird: Dringend erforderlich ist bei der Anmeldung der Probe eine genaue Bezeichnung des beprobten Futtermittels: z. B. sind Wiesengras und angewelktes Gras keine Grassilagen. Das ist wichtig, weil im Labor anhand der Bezeichnung entschieden wird, welche Kalibrierkurve verwendet wird. Eine falsche Probenanmeldung führt zu einem falschen Ergebnis bei Inhaltsstoffen und Energiegehalten. Die Bezeichnung richtet sich nach der Frische bzw. Konservierungsart des Futtermittels. Hilfestellung kann der Ort der Probenahme bieten. Nachfolgend sind Beispiele für Gras- und Mais-Futtermittel dargestellt:
- Wiesengras
- wird auf der Wiese beprobt: entweder gerade frisch gemäht oder mit der Schere abgeschnitten.
- Angewelktes Gras
- kann dagegen direkt vor dem oder beim Einfahren ins Silo beprobt werden, also auf der Wiese oder im Silo. Jedoch nicht aus einem verschlossenen Silo, da es noch nicht siliert ist.
- Grünmais
- wird auf dem Acker beprobt: entweder abgeschnitten oder gerade frisch gehäckselt.
- Gras- oder Maissilage
- Als Gras- oder Maissilage wird das Material erst nach abgeschlossenem Silierprozess bezeichnet, also frühestens nach sechs Wochen. Muss die Silage früher geöffnet werden (was nicht empfohlen wird), ist die Bildung der Gärsäuren aus Zucker bzw. Stärke noch nicht abgeschlossen. Da sich die Inhaltsstoffe des Silostocks noch ändern, stellt der Befund nur eine Momentaufnahme dar und kann die Veränderungen im Silo nicht abbilden. Daher ist eine (weitere) Beprobung nach abgeschlossenem Silierprozess erforderlich.
Zusätzliche Angaben
Auch die Angabe des Erntejahres ist sinnvoll, gerade wenn Futter zugekauft oder ein Futter aus der Ernte des Vorjahres beprobt wird. Bei Unsicherheiten sollten die Bemerkungsfelder dringendst genutzt werden. Sonderfälle wie z. B. "mit Biertreber" müssen immer beschrieben werden. Gleiches gilt für das Vorhandensein von Leguminosen (Klee, Luzerne).
Für Gras-Futtermittel gibt es eine eigene Energieschätzgleichung. Enthält die Probe jedoch mindestens 50 % Leguminosen (Klee, Luzerne etc.), so gibt es neben ggf. anderen Kalibrierkurven auch zwei andere Energieschätzgleichungen: eine für den 1. Schnitt und eine für die Folgeschnitte. Damit die richtige Kalibrierkurve und Energieschätzgleichung angewendet werden, sollten Klee- und Luzernegrassilagen mit weniger als 50 % Leguminosenanteil als Grassilagen, darüber als Klee- bzw. Luzernegrassilagen angemeldet werden. Zudem ist die genaue Bezeichnung des Futtermittels, welcher Schnitt sowie die Schätzung des Leguminosenanteils wichtig. Beispiel: Kleegrassilage 1. Schnitt, 60 % Klee/40 % Gras.
Zusammenfassung
- Die Basis der Futteruntersuchung sind eine richtige Probenahme und ebenso eine korrekte Anmeldung im Labor.
- Die Proben können am Silo mit einem Bohrstock oder am Anschnitt genommen werden.
- Silagen sollten auf jeden Fall frühestens sechs Wochen nach dem Einsilieren beprobt werden, da sonst der Silierprozess noch nicht abgeschlossen ist.
- Fehler bei der Probenahme verfälschen das Ergebnis erheblich. Dieser Fehler setzt sich in der darauf basierenden Rationsberechnung fort.
Man sieht: Nur wenn die Probenahme und -anmeldung richtig gemacht werden, kommt ein repräsentatives Ergebnis heraus. Und nur dieses ist hilfreich bei der Rationsberechnung. Der Aufwand lohnt sich daher immer.