Forschungs- und Innovationsprojekt
Betriebsnetzwerk Reduktion chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel
Der Pflanzenschutz durch die Anwendung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln (csPSM) steht in einer nicht unerheblichen gesellschaftlichen und politischen Kritik. Der Bayerische Landtag hat mit der Reduzierung des Einsatzes von csPSM um 50 % bis zum Jahr 2028 eine entsprechend ambitionierte Zielvorgabe formuliert. Weiterhin wird durch die zunehmenden Anforderungen an die Umweltverträglichkeit von PSM und die breitflächige Entwicklung von Resistenzen bei Schaderregern die Verfügbarkeit und die Einsatzeffizienz von PSM zunehmend verringert. Landwirtschaftliche Betriebe stehen damit und durch ökonomische Anforderungen vor der Herausforderung csPSM sehr gezielt und möglichst sparsam einzusetzen.
Ziel des Forschungsvorhabens
Methode
Untersuchungen auf Betriebsebene
Anlage ortstreuer Dauerversuche
Schulungen und Fortbildungsmaßnahmen auf den Betrieben
Ergebnisse
Projektinformation
Projektleitung: Klaus Gehring, Institut für Pflanzenschutz, Herbologie
Projektbearbeitung: NN
Projektpartner: NN
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.12.2027
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Förderkennzeichen: A/23/20