Pressemitteilung – 24. Juni 2022, Starnberg
3. Juli 2022: Tag der offenen Tür am Institut für Fischerei in Starnberg

Am 3. Juli öffnet das Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Starnberg seine Türen: Zwischen 10.00 bis 17.00 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Instituts und über die bayerische Fischerei und Aquakulturen zu informieren. Dabei geht es um die Aufzucht von Fischen, die Verarbeitung und Veredelung zu hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Von Instituts-Mitarbeitern wird die Fischzucht in Teichen und Becken präsentiert und die Forscher geben Ein-blick in ihre Arbeit rund um Fische und Gewässer in Bayern.

Blick auf eine Teichanlage.Zoombild vorhanden

Teichanlage in Starnberg. (LfL)

Neben Fachvorträgen und Vorführungen wird Jung und Alt ein buntes Rahmenprogramm rund um das Thema Fisch geboten. Bei Führungen an den Teichen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die Vermehrung und Aufzucht von Fischen. Auch können sie das Handwerk eines Fischers, wie beispielsweise den Umgang mit der Netznadel, erleben und selbst ausprobieren.

Darüber hinaus wird der Ausbildungsberuf Fischwirtin/Fischwirt vorgestellt sowie über die Staatliche Fischerprüfung informiert. Auch jungen Fischfans wird einiges geboten: Sie können durchs Mikroskop in die interessante Welt der Wassertiere eintauchen oder sich beim Magnetfischen im Teich und beim Kinderquiz versuchen. Der Besuch beim Institut für Fischerei ist also etwas für die ganze Familie. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Orts-ansässige Fischer und ein Teichwirt aus der Region bieten Fisch-Spezialitäten aus der Region.

Veranstaltungsort:
LfL, Institut für Fischerei
Weilheimer Str. 8
82319 Starnberg

Blick auf eine Teichanlage.

Teichanlage in Starnberg. (LfL)

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Zwei Männer fischen mit Netzen in einem Teich.

Elektrofischen. (LfL)

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Mehrere Menschen sitzen unter einem Dach und essen und trinken.

Tag der offenen Tür. (LfL).

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Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Landwirtschaft in Bayern. Sie ist dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unmittelbar nachgeordnet und erarbeitet Entscheidungsgrundlagen für Landwirte und Berater sowie die Politik und Verwaltung. Die Hauptstandorte der LfL sind Freising und Grub-Poing. Ihre Aufgabenfelder sind die anwendungsorientierte Forschung, die Ausbildung, die Beratung und der Hoheitsvollzug. Mit Ihrer Arbeit unterstützt die LfL eine nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft sowie eine vielfältige Kulturlandschaft.