Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte wird Institut für Qualität in der Ernährungswirtschaft
Der Rückzug der Politik und die Globalisierung haben zu grundlegenden Veränderungen auf den Agrarmärkten geführt. Eine Folge ist die zunehmende Volatilität sowohl auf den Absatz- als auch auf den Beschaffungsmärkten.
Aktuell
Abbildung: Geiger
Das Institut für Qualität in der Ernährungswirtschaft (IQE) wurde zum 01.10.2024 neu gegründet und ist aus dem früheren Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM) hervorgegangen. Mehr
Fischetikettierung – Fische richtig kennzeichnen
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Der Kurzfilm erklärt die für Fisch- und Fischereierzeugnisse geltenden gesetzlichen Kennzeichnungspflichten bezüglich festgelegter Art- und Herkunftsinformationen. Die Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Fischprodukte wird somit entlang der kompletten Lieferkette sichergestellt. Die vorgeschriebenen Kennzeichnungselemente beziehen sich auf die Handelsbezeichnung und den wissenschaftlichen Artnamen, die Produktionsmethode, das Fanggebiet bzw. die Herkunft und die Fanggerätekategorie sowie gegebenenfalls einen Auftauhinweis.
Diese Informationen werden im Fischhandel über Warenbegleitdokumente und/oder Kistenetiketten und im Endverkauf über Thekenschilder, Listen oder Thekenkladden bereitgestellt.
Bedingt durch die starke Integration der bayerischen Agrar- und Ernährungswirtschaft in die Europäischen Märkte sowie den Weltmarkt, spiegeln sich die globalen Verschiebungen von Angebot und Nachfrage auch in den bayerischen Erzeugerpreisen wider. Das LfL-Preistelegramm verschafft einen schnellen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der wichtigsten Erzeugerpreise in Bayern. Mehr
Mit geografischen Angaben werden Spirituosenerzeugnisse gegen die missbräuchliche Nutzung oder Nachahmung der eingetragenen Bezeichnung geschützt und garantieren Ihren Verbrauchern die Authentizität des Produkts. Alle Erzeuger in dem betreffenden geografischen Gebiet dürfen die Bezeichnung kollektiv nutzen, solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Mehr
Die Kartoffel, ein Grundnahrungsmittel in der menschlichen Ernährung, fungierte bisher wegen des hohen Stärkegehalts als Kohlenhydratträger. Auch die Industrie konzentrierte sich auf die Herstellung von Stärke. Die steigende Nachfrage auf den globalen Märkten nach pflanzlichen Proteinen, der hohe Gehalt und die hohe biologische Wertigkeit des Kartoffelproteins führen zu einer vermehrten Nutzung als Eiweißträger in der Lebensmittelindustrie. Mehr
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Die Online-Plattform Regionales-Bayern.de schafft Transparenz und verbindet Erzeuger, Verarbeiter, Bauernmärkte und Initiativen aus den verschiedenen Regionen in und um Bayern mit interessierten Verbrauchern.
Erstellt, gepflegt und betrieben wird Regionales Bayern an der LfL im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF). Das Projekt wird umgesetzt in Kooperation mit der Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern (alp Bayern) und dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn).
Beteiligung an LfL-Arbeitsschwerpunkten