Milchaufnahme
Die ad libitum getränkten Kälber nahmen bis zum 56. Tag deutlich mehr Milch auf als die restriktiv getränkten Kälber.
Abb. 7: Verlauf der Milchaufnahme von ad libitum und restriktiv getränkten Kälbern während der ersten zehn Lebenswochen (ADL = ad libitum; RES = restriktiv)
In den ersten vier Wochen nahmen die ADL Tiere pro Tag im Mittel 2,1 Liter mehr Milch auf, als die Kälber der RES Gruppe und wiesen damit signifikant höhere Milchaufnahmen auf (+ 56,3 kg Milch). Zwischen dem 28. und dem 42. Tag begann für die ADL Tiere das Abtränken. In dieser Phase nahmen die ADL Kälber täglich 1,5 kg mehr Milch auf als die RES Kälber (+ 22 kg Milch).
Ab dem 42. Tag wurden beide Gruppen gleich von acht Litern Milch abgetränkt.
Tabelle 2: Mittlere tägliche Milchaufnahme (kg) in den einzelnen Phasen von ad libitum (ADL) und restriktiv (RES) getränkten Kälbern mit Angabe des p-Wertes und der Effektgröße Cohen r | ADL | ADL | RES | RES | | |
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Phase | Mittelwert | Standardabweichung | Mittelwert | Standardabweichung | p-Wert | Cohen r |
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Tage 1 - 28 | 7,3 | 3,2 | 5,2 | 1,9 | | 0,69 |
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Tage 29 - 42 | 8,7 | 2,6 | 7,2 | 1,4 | | 0,60 |
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Tage 43 - 56 | 5,4 | 1,3 | 5,6 | 1,3 | 0,028 | 0,23 |
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Tage 43 - 70 | 3,6 | 2,2 | 3,6 | 2,3 | 0,344 | 0,14 |
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Kraftfutteraufnahme
Die Kraftfutteraufnahme wurde ab dem 15. Lebenstag erfasst. Sie war in den ersten Lebenswochen in beiden Gruppen minimal und stieg erst um den 42. Lebenstag an. Weder das Fütterungsregime noch das Geschlecht der Tiere hatte in einer der Phasen einen signifikante Einfluss auf die Kraftfutteraufnahme.
Die mittlere tägliche Kraftfutteraufnahme in den einzelnen Phasen ist Tabelle 2 zu entnehmen.
Tabelle 3: Mittlere tägliche Kraftfutteraufnahme (kg) in den einzelnen Phasen von ad libitum (ADL) und restriktiv (RES) getränkten Kälbern mit Angabe des p-Wertes und der Effektgröße Cohen r | ADL | ADL | RES | RES | | |
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Phase | Mittelwert | Standardabweichung | Mittelwert | Standardabweichung | p-Wert | Cohen r |
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Tage 15 - 28 | 0,02 | 0,05 | 0,01 | 0,04 | 0,720 | 0,04 |
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Tage 29 - 42 | 0,07 | 0,11 | 0,10 | 0,15 | 0,769 | 0,03 |
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Tage 43 - 56 | 0,45 | 0,51 | 0,44 | 0,48 | 0,704 | 0,05 |
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Tage 43 - 112 | 2,38 | 1,35 | 2,32 | 1,38 | 0,403 | 0,15 |
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Gewichtsentwicklung
Die Tiere wurden wöchentlich zu bestimmten Stichtagen gewogen. Daraus wurden die mittleren täglichen Zunahmnen berechnet und phasenweise verglichen.
Das Geburtsgewicht der männlichen Kälber betrug im Schnitt 45,7 kg, das der weiblichen Kälber 42,1 kg.
Abb. 8: Mittlere tägliche Zunahmen (g/Tag) in den ersten 16 Lebenswochen von ad libitum (ADL) und restriktiv (RES) getränkten Kälbern (n=89) in den einzelnen Phasen
Während der Phase 1 hatten die ADL Tiere signifikant höhere Zunahmen (+ 300 g/Tag). Auffällig war bei beiden Gruppen ein Einbruch der Zunahmen in der zweiten Lebenswoche, bedingt durch Durchfall. Die Tiere schieden viel Flüssigkeit und Elektrolyte mit dem Kot aus, was unter anderem zu Appetitlosigkeit und folgend zu geringer Milchaufnahme und geringeren Zunahmen führte.
Im weiteren Verlauf stiegen in beiden Gruppen die Zunahmen bis zum 28. Lebenstag wieder an.
Während die Zunahmen der RES Kälber in Phase 2 relativ stabil blieben, nahmen die Zunahmen der ADL Tiere durch die Reduktion der Milchmenge bis zur siebten Lebenswoche ab. Dadurch unterschieden sie die beiden Gruppen vom 28. bis 56. Lebenstag nicht signifikant.
Am 56. Lebenstag war die Untersuchung für die männlichen Kälber beendet, während die Entwicklung der weiblichen Kälber bis zum 112. Lebenstag untersucht wurde. Im Vergleich zeigten die Kuhkälber der ADL Gruppe in diesem Zeitraum (43. - 112. Lebenstag) signifikant höhere Zunahmen als RES Kälber.
Obwohl die Milchversorgung aller Kälber ab der siebten Woche gleich war, waren die Zunahmen der ADL Tiere höher als bei den RES Kälbern. Daraus könnte gefolgert werden, dass die ADL Kälber in der Lage waren, die aufgenommene Energie besser in Körpermasse umzuwandeln. ADL Bullenkälber erreichten zwei Wochen früher das Verkaufsgewicht von 80 kg.
Die durchschnittlichen Körpergewichte beider Gruppen an den Stichtagen sind in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 4: Körpergewicht in kg (Mittelwert ± Standardabweichung SD, Median) von Fleckviehkälbern (n=89) zu Versuchsbeginn und an den Endtagen der drei Phasen mit Angabe des p-Wertes und der Effektgröße Cohen r | ADL | ADL | RES | RES | | |
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Lebenstag | MW ± SD | Median | MW ± SD | Median | p-Wert | Cohen r |
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1 | 44,1 ± 6,4 | 43,5 | 43,3 ± 5,0 | 44 | 0,576 | 0,06 |
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28 | 65,3 ± 9,5 | 65,0 | 56,1 ± 6,2 | 56 | | 0,51 |
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42 | 78,8 ± 10,6 | 78,3 | 68,9 ± 8,1 | 70 | | 0,44 |
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56 | 90,4 ± 12,4 | 89,25 | 82,0 ± 10,7 | 83,5 | 0,002 | 0,33 |
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Am ersten Lebenstag ergaben sich keine signifikanten Differenzen der mittleren Geburtsgewichte zwischen den Gruppen. An den Lebenstagen 28, 42 und 56 wiesen die männlichen und weiblichen ADL Kälber jeweils signifikant höhere Lebensgewichte auf als die RES Kälber des jeweiligen Geschlechtes.
Die ADL Kuhkälber waren mit einem mittleren Gewicht von 156,0 kg am Versuchsende (112. Lebenstag) signifikant schwerer als die RES Kuhkälber (Differenz 16,7 kg).
Abb. 9: Entwicklung der Lebendgewichte bei ad libitum und restriktiv getränkten Kälbern unter Berücksichtigung des Geschlechts
Trinkverhalten
Fast alle der untersuchten 22 Kälber erkrankten um den 8. Tag an Durchfall, der individuell mehr oder weniger stark ausgeprägt war, und bekamen tagsüber zusätzliche Elektrolyttränken, die die Versuchsergebnisse beeinflussten. In den ersten beiden Lebenswochen tranken die ADL Kälber im Mittel 6,9 bzw. 7,0 Liter Milch. Die RES Tiere konnten nach Tränkeplan in der ersten Woche 5 Liter und in der zweiten Woche 6 Liter trinken. Die tatsächliche aufgenommene Tränkemenge lag bei 4,3 bzw. 4,0 Liter Milch. Der Unterschied der Milchaufnahme zwischen den Gruppen war hoch signifikant (p=0,003 erste Woche; p<0,001 zweite Woche).
Tabelle 5: Trinkverhalten (Häufigkeit und Dauer von Mahlzeiten, Gesamttrinkdauer, Intensität des Trinkens) bei ad libitum und restriktiv getränkten Kälbern in der ersten und zweiten Lebenswoche | Woche 1 | Woche 1 | Woche 2 | Woche 2 |
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| ADL | RES | ADL | RES |
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Milchaufnahme je Tag (Liter) | 6,9 ± 3,2 | 4,3 ± 2,3 | 7,0 ± 3,4 | 4,0 ± 1,9 |
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Häufigkeiten der Mahlzeiten je Tag | 6,2 ± 3,7 | 2,1 ± 0,8 | 6,8 ± 3,5 | 3,2 ± 1,9 |
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Dauer der Mahlzeiten je Mahlzeit (min) | 4,6 ± 4,4 | 7,4 ± 4,2 | 3,7 ± 3,1 | 5,0 ± 3,9 |
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Gesamttrinkdauer je Tag (min) | 28,6 ± 22,4 | 15,2 ± 7,2 | 25,3 ± 13,9 | 15,8 ± 10,2 |
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Intensität des Trinkens je Mahlzeit (l/min) | 0,22 ± 0,17 | 0,31 ± 0,24 | 0,24 ± 0,19 | 0,27 ± 0,29 |
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Die Dauer einer durchschnittlichen ADL Mahlzeit war signifikant kürzer als die Mahlzeit eines RES Kalbes. In der ersten Woche war diese knapp halb so lang wie die Mahlzeitendauer eines RES Kalbes (ADL 4,6 min; RES 7,4 min).
Bei der Gesamttrinkdauer über den Tag verbrachten ADL Kälber in der ersten Woche aber deutlich mehr Zeit mit der Nahrungsaufnahme als die RES Tiere (ADL 28,6 min; RES 15,2 min). Die auffällig große Standardabweichung (22,4 min) in der ersten Woche der ADL Tiere weist auf die großen individuellen Unterschiede im Trinkverhalten der Kälber hin.
Die Intensität des Trinkens beschreibt die Geschwindigkeit, mit der die Kälber die MIlch aus dem Nuckel saugen und aufnehmen. In bei den Wochen tranken die RES Kälber schneller. Der Unterschied zwischen den Trinkgeschwindigkeiten beider Gruppe war in der ersten Woche signifikant (p<0,001), in der zweiten Woche jedoch nicht.
Ein ADL Kalb trank im Mittel etwa ein Liter Milch je Mahlzeit, während ein RES Kalb in der ersten Woche im Mittel zwei Liter je Mahlzeit trank und in der zweiten Woche 1,25 Liter.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ADL Kälber öfter aber dafür kürzer trinken als RES Kälber und somit über den Tag mehr Zeit mit der Milchaufnahme verbringen und größere Tagesmilchmengen aufnehmen. Die ADL Tränke orientiert sich am arttypischen Verhalten der Kälber und ist damit tiergerechter.
Gegenseitiges Besaugen
Kälber, die bei der Mutter aufwachsen, saugen länger und öfter am Euter der Mutter, als Kälber in der mutterlosen Aufzucht (Lidfors 2010). Eine ad libitum Tränke sollte den Kälbern zu jeder Zeit die Milchaufnahme ermöglichen. So könnte das gegenseitige Besaugen reduziert werden. Das Resultat dieser Studie war gegenteilig.
Mit der Einstellung am 15. Lebenstag in die Gruppenboxen trag gegenseitiges Besaugen auf. Fast ausschließlich wurde im Genitalbereich besaugt. Ohren und Ellbogen waren nur sehr vereinzelt Gegenstand des Besaugens. Zwischen den Geschlechtern gab es keine Unterschiede.
Das meiste Besaugen trat direkt im Anschluss an die Milchtränke auf. Die Ausprägung des Besaugeverhaltens war individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Manche Kälber besaugten sich gar nicht, während andere durchschnittlich über siebenmal pro Tag Artgenossen besaugten.
Im Vergleich zwischen den Gruppen besaugten Kälber aus der ADL Gruppe mehr als doppelt so oft ihre Boxengefährten als die Kälber der RES Gruppe. Ein ADL Kalb besaugt im Beobachtungszeitraum im Mittel pro Tag 2,46 mal, während ein RES Kalb 1,04 mal seine Artgenossen besaugte.
Abb. 10: Durchschnittliche Häufigkeit des gegenseitigen Besaugens je Tier und Tag bei ad libitum und restriktiv getränkten Kälbern
Die ADL Tränke erhöhte das Auftreten des gegenseitigen Besaugens. Nach RUSHEN und DE PASSILE (1995) löste allein der Geschmack von Milch beim Kalb das Saugen aus. Sobald das Saugen ausgelöst wurde, hielt es für rund zehn Minuten an (DE PASSILE 1992). ADL getränkte Kälber hatten viele kurze Mahlzeit im Vergleich zu den RES Tieren. Wenn nun bei einer ad libitum Tränke öfter das Saugen ausgelöst wurde, und das Saugen jedesmal um die zehn Minuten anhielt, während das Kalb nur vier Minuten im Automaten stand, ist es naheliegend, dass das Saugbedürfnis anderweitig befriedigt werden musste. Demnach wäre ein Tränkeautomatenstand, dessen Türe zehn Minuten oder länger verschlossen bliebe, eine Lösung.
Gesundheitsstatus
Die Kälber wurden in den beiden ersten Lebenswochen täglich (außer Sonntag) klinisch untersucht. Die Parameter Verhalten, Saugreflex, Schleimhautfarbe, Hautturgor, Bulbi der Augen, Kotkonsistenz, Nabel wurden nach einem definierten Score bewertet. Ab der dritten Woche wurde wöchentlich die Kotkonsistenz beurteilt und die Körpertemperatur gemessen. Nur in den ersten vier Lebenswochen wurden relevante Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt. Die restriktiv getränkten Kälber wiesen in den ersten beiden Lebenswochen einen signifikant höheren Score für die Kotbeschaffenheit und den Hautturgor auf. Bei den anderen Kriterien gab es keine signifikanten Unterschiede.
Bei der statistischen Auswertung aller Behandlungsereignisse über die gesamte Versuchsdauer zeichnete sich eine Tendenz ab, dass die RES Gruppe häufiger behandelt wurde. Einige Erkrankungen traten sporadisch auf, so dass nur Behandlungsereignisse mit ausreichender Fallzahl statistisch ausgewertet werden konnten. Dazu zählten Behandlungen infolge Pneumonie und Diarrhoe.
In der RES Gruppe wurde in 14 von 133 Phasen (10,5 %) aufgrund klinischer Anzeichen einer Pneumonie behandelt im Vergleich zu 5 von 138 Phase (3,6 %) bei der ADL Gruppe. Die RES Gruppe musste über den gesamten Versuchszeitraum signifikant häufiger gegen Pneumonie behandelt werden als die ADL Gruppe (p=0,032). Bezüglich Diarrhoe ergaben sich keine signifikanten Differenzen.
Blutparameter
Die Konzentration der Blutparameter der beiden Gruppen unterschieden sich bei der ersten Probenentnahme am dritten Lebenstag nicht signifikant voneinander. Eine ad libitum Tränke ging mit veränderten Konzentrationen von IGF-I, BHB, Triglyceride, LDH und NEFA einher. Darüber hinaus wies das rote Blutbild Veränderungen auf. Betroffen waren die Erythrozyten, der Hämatokrit und die Erythrozytenindizes (MCV, MCH und MCHC). Hingegen blieben IgG, TP, γ-GT, GLDH, Harnstoff, Glukose und Eisen vom Fütterungsregime unbeeinflusst.
Bei der Beurteilung des Gesundheitsstatus ist eine gleichzeitige Betrachtung des Immunstatus von Bedeutung. In der Zeit vor dem Absetzen ist für Kälber mit unzureichender Immunglobulinversorgung das Morbiditätsrisiko dreifach und das Mortalitätsrisiko fünffach erhöht im Vergleich zu ausreichend mit Immunglobulinen versorgten Kälbern.
Immunglobulin G
Bei der Untersuchung der IgG-Konzentration der ersten Probenahme (24-72 Stunden post natum) wurde das Einzeltier betrachtet, um die Versorgung mit kolostralem IgG festzustellen.
Es wurden drei Konzentrationsbereiche unterschieden:
- >= 10,0 mg/ml ausreichende Versorgung mit Immunglobulinen
- 5,1 - 9,9 mg/ml partiell mit Immunglobulinen versorgt (Failure of passive transfer, pFPT)
- <= 5,0 mg/ml keine ausreichende Versorgung (Failure of passive transfer, FPT)
18 Kälber (20,2 %) wiesen eine ausreichende Versorgung auf, 46 Kälber (51,7 %) waren partiell mit Immunglobulinen versorgt und 25 Kälber (28,1 %) waren nicht ausreichend versorgt. Die Gruppen unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich der Verteilung in die einzelnen Konzentrationsbereiche.
Die Abbildung 11 zeigt den zeitlichen Verlauf der mittleren IgG Konzentration. In keiner der untersuchten Phasen unterschieden sich die Gruppen signifikant.
Abb. 11: Zeitlicher Verlauf der mittleren IgG Konzentration im Serum vom 3. bis zum 112. Lebenstag in den einzelnen Phasen von ad libitum (ADL) und restriktiv (RES) getränkten Kälbern (n=89; 84. und 112. Lebenstag n=47)
IGF-I
Es fiel auf, das die Konzentration in der ADL Gruppe von Beginn an bis Tag 42 zunahm. In der RES Gruppe hingegen fiel die Konzentration bis zum 14. Tag ab und stieg anschließend ebenfalls bis zum 42. Lebenstag an. Von Tag 42 bis 56 wurden in beiden Gruppen abnehmende Werte beobachtet. Am 112. Lebenstag wurden in beiden Gruppen die durchschnittlichen Höchstwerte beobachtet, wobei die ADL Kälber einen signifikant höheren Wert als die RES Kälber aufwiesen (p<0,003; r=0,44).
Abb. 12: Verlauf der mittleren IGF-I Konzentration im Serum von ad libitum (ADL) und restriktiv (RES) getränkten Kälbern (n=89; 112. Lebenstag n=47)
In Phase 1 wiesen die ADL Kälber signifikant höhere Werte auf (p<0,004). Im weiteren Verlauf (Tag 28-42 und Tag 42-56) unterschieden sich die Gruppen nicht signifkant. Allerdings hatten die ADL Kuhkälber für den Zeitraum vom Abtränken (Tag 42) bis zum Versuchsende (Tag 112) signifikant höhrere Werte als die RES Kälber. (p<0,014; r=0,36). Darüber hinaus korrelierte IGF-I signifikant mit dem Körpergewicht (rSp=0,601; p<0,000) und den Zunahmen (rSp=0,659; p<0,000) der Kälber.